Traumtagebuch
Die Vorraussetzung zum erfolgreichen Luziden Traeumen ist das regelmaessige Aufzeichnen der eigenen Traeume, in welcher Form auch immer. Sehr handlich ist eine Voicercorder App am Handy, Diktiergeraete, ect. Es gibt bereits ‘Luzides Traeumen’ Geraete mit Diktierfunktion. Das klassische Aufschreiben in ein Journal bietet den Vorteil sehr praezise beim Erinnern vorzugehen. nach dem Aufwachen haben wir die Bilder noch klar im Kopf aber jeder weiss wie schnell sie ‘verfliegen’. Beim Umsetzen dieser Bildfolgen in Sprache geschieht bereits ein erstes ‘Einfaerben’ des Erlebten. Die noch unverfaelschten Eindruecke sind in ‘Gefahr’ verfaelscht, umgewertet zu werden. Sprache ist ein stark konditionierendes Instrument mit vielen Limitierungen wenn es um Trauminhalte, besonders ‘Luzide Trauminhalte’ geht. Gerade dabei dringen wir in Grenzbereiche unserer Vorstellungskraft ein und dessen was wir normalen menschlichen Faehigkeiten erleben koennten. Beim Aufschreiben versuchen wir aus effizienzgruenden praezise Begriffe und Beschreibungen fuer das Erlebte zu finden und dringen deshalb tiefer in unsere Erinnerung ein. dabei tauchen oft weitere erinnerungsfetzen auf die sonst verloren gehen wuerden. Es ist allerdings zeitintensiver und wer keine zeit hat sollte mindestens Aufsprechen. ein wichtiger tipp hierbei ist das verharren in der koerperposition gleich nach dem aufwachen
Dabei ist es die groesste Herausforderung das konsequent zu tun und die meisten scheitern ganz einfach daran. Es sind nicht die grossen Traeume die mann noch Jahre spaeter erinnert, es sind die kleinen immer wiederkehrenden Details die man erkennen muss um erfolgreich zu sein.
tatsaechlich geht es um 2 Ziele: unser Gedaechtnis trainieren sich des Traeumens zu erinnern. Eine aufwendige analyse der Inhalte ist nicht notwendig und kann sogar kontraproduktiv sein. Wichtig ist es, uns ‘vertraut’ mit der eigenen ‘Traumlandschaft’ und ihren typischen Inhalten zu machen. Jeder von uns hat ein ganz individuelles Set von Architektur, Landschaft, Figuren und Einkleidungen. Je tiefer wir in diese Bildsprache eindringen umso mehr erkennen wir archetypische Elemente des Traumrealms, wie sie z.Bsp. C.G. Jung beschrieben hat. Im Kapitel Traeume werde ich typische Traumarchetypen des Luziden Traumes, wie ‘Fahrstuhl’ oder ‘Tor’ erlaeutern. Umso vertrauter wir mit diesen Inhalten werden umso effektiver koennen wir sie nutzen um im Traum luzid zu werden. Stephen Le Berge empfiehlt seinen Fokus auf eine oft wiederkehrende Traumkategorie zu legen. Da unser kritisches denken im Traum eingeschraenkt ist, werden Dinge die
normalerweise keinen Sinn machen ohne zu hinterfragen hingenommen. Wir
muessen also einen Weg finden Zweifel am Geschehen zu entwickeln. Indem wir realisieren etwas schon einmal im Traum gesehen zu haben koennen wir unser Erleben hinterfragen. Das gelingt am besten indem wir vorher wissen in welchen Situationen wir zweifeln sollten. Der Angsttraum ist eines der moeglichen Hilfsmitttel. In extremer Bedrohung z.Bsp. wuenschten wir uns, es waere alles nur ein Traum und hinterfragen unsere Situation kritisch. Stephen Le Berge empfiehlt seinen Fokus auf eine oft wiederkehrende Traumkategorie zu legen.Stephen le berge hat ein sehr mehtodisches System entwickelt seine Traeume in Kaetegoiren einzuteilen und systematisch traumzeichen, symbole zu erkennen beidenen wir luzid werden koennen. (Stephen le Berge, “Exploring the world of Luzid Dreaming”)dazu ist ein traumtagebuch unerlaesslich.
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Auch Namkai Norbu Rinpoche, der grosse tibetische Traumyogalehrer,
weisst darauf hin, wie schwer es ist in einem Traum mit fremder
Umgebeung und voellig fremden Menschen ‘luzid’ zu werden. Wir traeumen
allerdings oft von einer Umgebung die wir noch nie vorher genauso erlebt
haben. Aus diesem Grund brauchen wir eine zusaetzliche Strategie
wiederkehrende Themen mit immer neuen Einkleidungen erkennen zu
koennen.
Es gibt noch einen anderen, bedeutenden Nutzten eines
‘traumjournals’: Vor einigen Jahren fiel mir beim Durchsehen alter
Traumaufzeichnung auf, das einigeTraeume immer zur gleichen Zeitepoche
und an einem bestimmten Ort wiederkehrten. Manchmal geschah das im
Abstand von einigen Jahren. Nach viel beschaseftigung damit erkennte ich
ein ganz bestimmtes frueheres leben. wir alle traeumen aus unseren
frueheren leben, wir koennen es nur nicht einordenen, weil es
unregelmaessig geschieht.
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Realitaetscheck
Die zweite Uebung zum Luziden Traeumen ist der ‘Realitaetscheck’. Dabei hinterfragen wir so oft wie moeglich die ‘Wirklichkeit’ unserer Wahrnehmung. und erinnere uns die ‘Echtheit’ unseres momentanen Erlebens zu hinterfragen. Die einfachste Methode ist die Frage ‘Ist das ein Traum?’
Es gibt vielfaeltigste Moeglichkeiten fuer sich festzustellen, ob man gerade traeumt. Man kann einen Gegenstand als Erinnerungsanker in der Hosentasche haben, kleine Sticker/Zeichen im Haus/Wohnung anbringen. Synchronitaeten im Alltagsgeschehen koennen gute ‘Hinweise’ sein. Zeigt die Uhr wiedermal eine identische Zahlenkombintaion? Intervinallweise finde ich z.bsp. weisse Vogelfedern in meiner Umgebung.
Eine weitere hilfreiche Praktik ist das ‘Haende anschauen’. Dabei blicken wir tagsueber regelmaessig auf unsere beiden Handinnenflaechen und machen einen Realitaetscheck. So trainieren wir unser Denken/Tagesbewusstsein, bis wir schliesslich im Traum das Gleiche tun. Manche Luziden Traeumer verbinden das mit einer typischen Handberuehrung, zum Beispiel eine Tuer oeffnen. Mit der Frage ‘koennte das ein Traum sein?’. uberpruefen wir die Umgebung. Wo befinden wir uns, macht alles um uns herum Sinn? Trage ich meine uebliche Kleidung?
Wir trainieren uns dabei inne zu halten und in eine ‘Beobachterposition’ einzunehmen. Das foerdert ‘Klarheit’ in unseren Aktionen. Wir nehmen eine reflektierte Position in unserem Leben ein. Schon alleine diese uebung hilft uns im Alltag entspannter mit Stress umzugehen. das zureuecktreten vom geschene, Abstand reinbringen.
Es gibt Momente im Leben wo man sich wuenscht, es waere alles nur ein Traum. Umgekehrterweise habe ich schon Leuten in meinem luziden Traum versichert es sei alles nur ein Traum, sie sollten sich nicht erschrecken, als sich vor aller unser augen ein schlimmer unfall ereignetich hatte. im kapitel philosophisches schauen wir uns das genauer an.
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Wangyal Rinpoche
Beim Traumyoga Wangyual Rinpoche formulirt es so….
“Wir sollten vesuchen whaerend der taeglichen Aktivtaeten klar und bewusst zu bleiben( einen Beobachterstatus) einnehmen und damit ununterbrochen ‘present’ (gewahr) bleiben. Wenn wir das Ueben werden wir langsam in der Lage sein diese ‘presenz’ whaeredn der Einschlafphase in den Traum zu uebernehmen. Dadurch bleiben wir ‘gewahr’ wenn wir traeumen und koennen Transformationen und andere Yogaftechnicken im Traum ausfuehren. Mit Hilfe derer wir innere Blockaden und Aengste loesen und Energien freisetzten koennen. Es bietet uns die Moeglichkeit in Kontakt mit unseren inner Kraeften, unserem Herz und Geist zu treten und auf sehr tiefen Ebenen zu kommunizieren.”
Vorbereitung aufs Traeumen
Wir werden merken das Trauminhalte unerreichbar verfliegen wenn wir sie
nicht sofort notieren. Deshalb empfehle ich einen Notizblock neben dem Bett zu legen um kurze Stichpunkte machen zu koennen, wenn man mitten in der Nacht aufwacht. Spaeter kann man ausfuehrlich ins Traumjornal notieren oder in der Voicerecorder Aufsprechen.
Vor dem Schlafengehen bieten sich Entspannungsuebungen an. Sind wir im Bett setzten wir uns zunaechst eine Ziel…wir wollen luzid im Traum werden und wir wuerden gerne folgendes tun, wenn es eintritt. Alle Lehrer empfehlen einen Plan zu haben, was man tun moechte. Es hilft bei der Orientierung falls man luzid wird und garantiert deshalb, dass man laenger drin bleibt. Im tibetischen Traumyoga gehoert eine bestimmte Schlafposition und Visualisierungen zur Vorbereitung. Westliche Praktiker arbeiten mit einer Mischung aus ‘Nyda Yoga’ Uebungen sowie Tiefenentspannungsmethoden und Selbstsuggestitionen. Studien haben gezeigt, das die bewusste Unterbrechung von Schlaf gute Erfolge bringt. Deshalb ist es wichtig die verschiedenen Schlafphasen zu kennen. Frueher ging man davon aus, dass wir nur whaerend der REM Schlafphasen traeumen. Mittlerweile haben Forschungen gezeigt, dass wir whaerend aller Schlafphasen traeumen und luzid werden koennen. Luzide Traeume treten oefter gegen Morgen auf, whaerend der letzten und laengsten REM Schlafphasen.
Meine Erfahrung ist es das sich unserer mind im Laufe der Nacht von mehr und mehr Balast befreit um morgens ‘leichter/feinstofflicher’ zu sein/agieren. Ich empfehle deshalb einen Alarm fuer am morgen zu stellen. Empfohlen 6 stunden nach dem einschlafen um die 3. rem phase zu erreichen. all das muss man individuell angleichen. Wahlweise kann man sich eine tasse Tee machen oder um eine halbe bis 1 stunde wach zu bleiben und sich nachher wieder hinzulegen. Die versuchung sofort weiterzuschlafen ust gross. aber es lohnt sich.In Indien gilt die Goldenen Stunde der Meditation zwischen 4 am und Sonnenaufgang. Jeder ernsthaft Praktizierende wird dazu angewiesen waherend dieser Zeit zu meditieren. Ich habe diese Routine meinem Kater zu verdanken. Wie alle Katzen war das seine rhytmusEr kam mich immer dann aufwecken. Logischerweise wachen fast alle tagaktiven Tiere in der Stunde vor der Morgendaemmerung auf. Das Magnetfeld der Erde erreicht kurz vor Sonnenaufgang seine staerkste… in den vielen Jahren im Semiretraet in Indien bin ich diesem natuerlichen Rhytmus aller Kreaturen mitgeschwungen. kurz vorher ist die Nacht am stillsten, als ob alle in einem todesaehnlichen Schlaf versunken sind. Djetzt aufzustehen und zu meditieren, das heisst die Wirbelsaeule aufzurichten und die Energiebahnen des Koerpers (Nadis) auszurichten …danach wieder hinlegen, mit leicht erhoehten Oberkoerper und die arme nach hintern gestreckt zur ruhe kommen, dann zur seite rollen. dem koerper signalisiert das , jetzt kann ich einschlafen. frauen nach links, maenner auf die rechte koerperseite. heisst die loewenposition, in der buddha gestorben ist. tibetische praktiken verwenden jetzt visualisierungen. all das entsprechend temeperament. kann man sehr gut einschlafen empfehle ich stephen le berge Methoden der Selbseuugestion…’ich werde einen Luziden Traum haben.’ oder sogar der sogenannenten ‘wild method’ , bei der wir uns beim Einschlafen beobachten und bewusst in den Traum ubergleiten. Dies Methode funktioniert, allerdings ist das risiko schneller rauszufallen.
Menschen die nicht so gut einschlafen koenen sollten die Muskelentspannung anwenden. dazu Visualisierungen die von einem lehrer empfohlen wurden.
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Nach dem Aufwachen
Nach dem Aufwachen sollten wir uns zunaechst nicht bewegen. Genau das ist aber der natuerliche Reflex unseres Koerpers. Oft drehen wir uns auf die andere Seite und schon verlieren wir die Erinnerung an unseren Traum. Wenn wir vom Wecker aufgeschreckt werden brauchent der Koerper einen Moment bis er nachhkommt und wir haben die Chance den Traum frisch zu fuehlen. Haben wir uns rumgedreht und der Traum ist weg, koennen wir versuchen an ihn zurueckzukommen indem wir uns wieder zurueck in unsere Aufwachposition bewegen. Das hilft meistens das Getraeumte zurueck zuholen….
was tun im luziden traum
Alle tibetischen Lehrer empfehlen sich zunaechst mit dem Traumzustand vertraut zu machen. Wie fuehlt es sich an ‘luzid zu sein’. Gibt es Unterschiede zwischen der Welt im Traum oder im Wachzustand. Es ist unglaublich revealing zu erleben wir real sich der Traum anfuehlt. Es gibt keinen Unterschied im Erleben. Alles ist echt, nur die Tasache das die Grenzen der Physik nicht gelten. das muss man langsam austesten. ZU Beginn in den meisten Traeumen am Beginn bleibt uns keine Zeit weil wir mitten in einem Geschen sind und reagieren muesseen. Die meisten luziden Traeumer haben anfangs das Beduerfnis zu fliegen und in unangenehmen Situationen durch Wegfliegen Kontrolle ueber den Traum zu erlangen. Wichtig ist zunaechst sich genau umzuschauen und alles aus. Fuer erfahrenenere Traeumer empfiehlt es sich den Traum nicht veraendern zu wollen sondern mit ihm ‘mitzugehen’, sich dadurch bewusst auf unvorhersehbares Material aus tieferen Schichten konfrontieren …ect. Die Gefahr dabei ist es durch Passivitaet irgendwann zu vergessen, das alles nur ein traum ist. All das Bedarf viel Uebung. Ohne Luziditaet verlieren wir uns im endlosen Narrativ unserer Traumlandschaft. Fuer Traumyogapraktizierende sind es Vorgaben des Lehrers die es zu ueben gilt, z.Bsp. Gebete oder Visualisierungen.
Luzide Traumarbeit
Es hat sich etwas mit veranlagung und persoenlichem
interessen zu tun welche art von traeuemen man luzide nutzen kann.
Vielemoderne luzide Traeumer suchen nach Ausleuchtung und Erweiterung
ihres Bewusstseinsarealst. MeineIn vielen meiner eigenen luziden
traumlandschaften widerspiegeln sich eine Neigung snesible informationen
aus dem kollektiven ebenen oder anderen ‘Realms zu filtern, viele aus
frueheren oder zukuenftigen leben, eineige auf kollektiver ebene..
Im Gegensatz zur gaengigen psychoanalytischen Traumarbeit bei der wir uns mit angenommenen Inhalten eines persoenlichen ‘Unterbewusstseins’ herumschlagen koennen wir im Traumyoga auf ein viel umfassenderes kollektives Bewusstsein zugreifen, in der jungianischen Wortwahl, das ‘Selbst. …die quelle oder der reine geist in mystischen traditionen. Im dzogchen ‘das zugrunde liegende gute’ der urspruengliche zusatnd unseres sein. Hier begegnen wir figueren und narativen zusammenhaengen aus unserer mytischen kulturellen erbes. Manchmal sin des kollektive traumatas die es aufzuloesen gilt. Wir muessen uns innerlich weiten um weg von unseren als individuell angenommenen dramen in die tiefe unseres selbstes einzudringen wo wir mit allen wesen wahrhaft verbunden sind. Dazu gehoeren v.a. kollekt-ive Trauminhalte. Dies scheint dem grundsatz das alle im traum erscheineneden
figuren man selbst ist zu widersprechen. Dem ist aber nicht so, weil es in den
tieferen schichten von realitaet nichts individuelles gibt. Prychoanalye ist
hindernis…endlosse nabelschau. Traeume waren eine quelle von weisheit vor der
freudeschen sexualisiertemn traumdeutung. Wir kreieieren unsere wirklichkeit
durch unsere gedanken, wenn wir uns mit prychoanalyse beschaeftigen dann
traeumen wir entsprechend. Unsere gedanken formen unsere wahrnehmung und die
formt unsere traeume.
Damit in Kontakt zu treten, im Traum zu ‘erwachen’, loest eine komplette Umkehr unsere ‘Realtitaet’ und demzufolge ‘Identitaet’ aus. Wenn sich unsere Wahrnehmung aendert gilt das automatisch auch fuer unsere Wirklichkeit. Unser Verhalten gegenueber uns selbst, gegenueber anderen aendert sich und
letztendlich kreiieren wire in neues anderes umfeld fuer uns selbst. Wir warden
in der lage sein angst mit erwartung zu tausch
Unsere westliche Traumanalysenach Freud und Jung basier tauf dem humanaistischem Weltanschaung … der Mensch im Mittelpunkt der Welt. In den indischen und
tibetischen traditionen basiert der Umgang mit traeuminhalten auf eienr
religiosen gepraegten weltanschaung der reinkarnation. wir muessen uns
die tragweite dessen bewusst machen. das individuum erlebt seine
positionin der welt grundlegend anders. es scheint ein unbedeutender
nebenaspaekt in der umgang mit traeumen, ist es aber nicht. die ganze
art und weise wie traeume wahrgenommen haengt davon ab. alles steht
miteineder in verbindung, imgegensatz zur westetliche fixierung auf das
ichpersoenlichkeit. sogar der Begriff ego hat eine vollkommen andere
bedeutung.wir glauben das ego sei der schlechte anteil unseres
charakters. inwirklichkeit bezeichnet es nichts anderes alls unsere
perseohnliche identitaet. die dem uebergeordeneten ueberpersoenhlichen
selbst im wege steht. ein a
in der westliche traumarbeit werden nun alle aspekte dieser persona
bedeutng beigemessen und endlos ausgelotet, statt es fuer das zu nehmen
was es ist…ein buendel von konditionierungen, die nach
reinkarnationsregeln aus vielen frueheren leben uebernommen wurden. bei
uns verschwenden wir jahrzehnte damit diese oersona irgendwie gerade zu
ruecken und zu erklaeren. was sich als unmoeglic in der klinische
psychologoe erwiesen hat. man kann karma nicht heilen. die einzige
dauerhate kur davon ist das erkennen der wurzeln, der ursache dafuer.
und die liegt in der falschen identifizierung des Egos, der Ichpersona.
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Luzide Traumarbeit bedeutet wir erkennen unsere karmischen Anlagen, die wir nicht ‘verdraengt’ sondern noch nicht wiederentdeckt haben. Es gilt sie zu anzunehmen und zu integrieren, auch wenn ihre Herkunft aus frueheren Leben ruehrt. Diese Tendenzen haben oft kollektiven Charakter, falilienkarma. da wir in unzaehligen Leben viele Erfahreungen gemacht haben. Aus diesen unendlich vielen Anlagen sind einige relevant in unserer jetztigen menschlichen Inkarnation. Diese wiederholen sich unzaehlige male und halten uns somit im kreislauf der wiedergeburten gefangen. sie zu erkennen ist spirituelle praxis . ueber unsere Traeume gelangen wir in immer tiefere Schichten und mittles Traumyoga in fruehere und zukuenftige Leben. Eine Abkuerzung bieten uns die fortgeschrittenen Meditationssystem des Dzogchen/Atiyogas bei dem sofort die position des Erkannthabens eingenommen wird und jeder moment zur praxis wird. nicht umsonst nennt diese praktizierende Yogis. ein Yogi ist jemand der jeden moment in seinem Leben praktiziert. tag und nacht, beim Wachen und schlafeb und traeumen und sogar whaerdend des tiefschlafs. Traumyoga ist hier die ‘Praxis der Nacht’.
Das Erlernte/Erreichte nuetzt uns indem wir es direkt in unser Tages/Wachbewusstsein uebernehmen. Die Erkenntnisse und Einsichten unserer luziden Traumarbeit koennen uns Einblick in sehr tiefe, subtile Schichten unserer Psyche geben. Auf diese Weise koennen unbewusste Anteile viel direkter angesprochen werden als mit klassischen Methoden und deshalb schneller tiefere Reifeprozesse initiert werden. Unser Unbewusstes beeinflusst wie wir auf bewusster Ebene im Alltag mit unserer Umgebung , den Mitmenschen und mit uns selbst umgehen. Traumyoga kann die Art und Weise wie wir das tun grundlegend veraendern, indem wir erkennen das unsere Identifizierungen und Konditionierungen nicht so starr sind wie wir sie bisher wahrgenommen haben. Unsere eingeschraenkte Erlebniswelt wird sich weiten und wir sehen ploetzlich in eine Wirklichkeit in der es moeglich ist ‘aufzuwachen’ und die wir viel flexibler mitgestalten koennen. Die Schwere mit der sich Realitaet, unser Leben bisher angefuehlt hat wird verschwinden.
In der westliche Psychoanalyse beschaeftigen wir uns mit unserem ‘Unbewussten’, was den karmischen Tendenzen der oestliche spirituellen Traditoinen entspricht. Unsere ‘Analyse’ hat sehr viel mit traditioneller ‘Insight Meditation’ zu tun bei der wir phenomenologisch beobachten wie sich unser ‘mind’, unsere Psyche verhaelt. wir gehen auf die sogenannte ‘Methaebene’ und observieren unsere eigenen Gedanken. In der klasischen Traumarbeit tun wir das gleiche wir beobachten unser Unbewusstes, unsere karmischen Anlagen, wir aus frueheren Leben mitbringen. diese tendenzen haben kollektiven charakt
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Schlaf- und Traumphasen
Die erste Phase des Schlafes bezeichnet man als ‘hypnagoge Phase’: Die Atmung und der Herzschlag werden ruhiger, Betawellen gehen ueber in Alphawellen. Wir befinden uns im Schlafzustand. Sogenannte ‘slow eye’ bewegungen herschen vor, der Leichtschlaf. Danach wechselt unser Gehirn von Alphawellen in den Thetawellenbereich. Hier ereignen sich kaum Traeume und wir sinken weiter in den Deltawellenbereich ab, hinein in den traumlosen Tiefschlaf. Er ist sehr wichtig fuer die Regeneration des Koerpers. Uber die Nacht verteilt durchlaufen wir mehere Tiefschlafphasen.
Nach der dieser ersten Schlafphase treten wir in den Rem Schlaf, die nach den damit einhergehenden rapiden Augenbewegungen benannten typischen Traumphasen. Bislang ging man davon aus das traeume nur in dieser schlafphse auftreten. Neueste forschung belegt aber das traeume whaeredn aller stufen des schlafprozesses ablaufen. Whaeredn dem REM Schlafs wird das Gehrin aktiver aber der Koerper befindet sich in vollstaendiger Schlafparalyse. Man kann sich nicht bewegen. Das ist wichtig weil jetzt die aktivste Traumphase und ein physisches Aausagieren der Trauminhalte koennte dazu fuehren das wir uns verletzten.
Betawellen herschen whaeredn normaler Traeume vor. Der Frontallappen ist aktiv. Whaerend eines luziden Traumes setzten Gammawellen ein. Das gehirn ist sozusagen ‘wacher’ als im Wachzustand, aehnlich tiefer Meditationphasen.
DeepSleep/ Der traumlose Tiefschlaf
Der traumlose Tiefschlaf muesste wie ein completter blackout einem todesaehnlichem Nichtzustand aehneln. Nach dem Aufwachen daraus fehlt uns jegliche Erinnerung, genau wie nach dem Tod jegliche Erinnerung an das fruehere leben erlischt. Yogis hingegene sind in der lage whaerdend des ‘Deep sleep’ ‘gewahr’ zu bleiben, was nicht gleichzusetzten ist mit sich ‘seiner bewusst sein’. Dieses ‘Gewahrsein’ ist Gegenstand von SleepYoga/Schlafyoga, das ueberleitet zu mehreren Stufen von Bardoyoga. bei diesen allerhoechsten Stufen von Yoga loesst sich ‘Gewahsein’ unwiederbringlich vom physischen Koerper oder besser gesagt von der Idee eines physischen Koerpers und wandert in eine neue Inkarnation. Aehnlich wie im traumlosen tiefschlaf koennen wir uns nach dem tod nicht mehr an unser frueheres Leben erinnern. Um diese Art von spirituellen Praktiken auch nur Ansatzweise verstehen zu koennen muessen wir uns von grundlagenegen Konditionierungen unserer Wahrnehmung loesen, nicht nur unsere umgebung betreffend sondern in erster Linie unserer Ichidentitaet als das subjekt das die ‘objektive’ welt wahrnimmt.
Meditation
Unsere westliche Vorstellung von Yoga und Meditation ist bis zum Extrem verwaessert. Es ist alles show. Wir glauben als erstes einen ganz stillen und wenns geht hippen Zendesign gestylten Meditationsraum zu brauchen um dort auf tiefe innere Suche zu gehen und in die voellige Entspannung ohne Ablenkungen einzutauchen. Wenn ich Menschen erklaere das Meditation ueberall und bei jeder Taetigkeit stattfinden kann, z. Bsp. beim Fussballspielen, Stricken oder sogar beim Videogame spielen stosse ich sofort auf Widerstand. Wir projezieren exotische Klischees. Alle und jeder hat sein persoehnliches ‘Einssein mit Allem’ auf einem abgelegenen waldweg erlebt weit weg von der ‘Welt’. Das ist nicht was Yoga meint. Waere das unser Ziel dann muessten wir immer weiter fliehen von der WElt, weil uns die erste Kleingkeit aus dieser perfekt inszenierten ‘Einheit’ wieder rausholt. selbst in der einsamsten Hoehle wird uns etwas ereilen. Der beste Ort ist ein lauter Bahnhof. Ich habe sehr viel arroganz gesehen in den 37 jahren meiner spirituelle reise. je weiter jemand gekommen ist umso bescheidener wird er das liegt in der natur der sache. wenn ich wirklich erkenne, was eins sein heisst, das alle und jeder teil meines selbstes sind gibt es keinen grund sich besser oder schlechter zu fuehlen. traumyoga ist ideal fuer spirituelle praxis weil man von vornherein weiss das alles mein eigener traum ist
Als weitere wichtige uebung zumluziden traeumen muessen wir uns mit meditation beschaeftigen. sie dient dazu unser mind in die lage zu versetzten Luziditaet zu erreichen und diesen zustand im traum aushalten zu koenen, stabil dabei zu bleiben. das erfordet die faeghigkeit sich ununterbrochen konzentrieren zu koennen. menschen die in irgendwien form ihre koerperlichen oder mentalen faehigkeiten trainieren werden dmit keine schwierigkeiten haben. im grunde genommen tun sie das was yogapraktiken verlangen, disziplin und der wille kontrolle ueber unsere faculies zu erreichen. sie tun das nicht als wellnessprogramm um sich zu entspannen sondern um ihre leistung zu steigern mit dem ziel ihre eigenen grnezne bis ans limit auszuloten. das ist yoga. der unbedingte wille s unseren geist als wekzeug zu vervollkomnen um unsere einzige aufgabe zu erfuellen.
im traumyoga haben wir dabei die gelegenheit ueber die grenzen des physichen koerpers ….
Unsere westliche Psych’Analyse’ hat sehr viel mit ‘Insight Meditation’
zu tun bei der wir phenomenologisch beobachten wie sich unser ‘mind’,
unsere Psyche verhaelt. Wir gehen auf die ‘Methaebene’ und observieren
unsere eigenen Gedanken.
sie dient dazu unser mind in die lage zu versetzten Luziditaet zu erreichen und diesen zustand im traum aushalten zu koenen, stabil dabei zu bleiben. das erfordet die faeghigkeit sich ununterbrochen konzentrieren zu koennen. menschen die in irgendwien form ihre koerperlichen oder mentalen faehigkeiten trainieren werden dmit keine schwierigkeiten haben. im grunde genommen tun sie das was yogapraktiken verlangen, disziplin und der wille kontrolle ueber unsere faculies zu erreichen. sie tun das nicht als wellnessprogramm um sich zu entspannen sondern um ihre leistung zu steigern mit dem ziel ihre eigenen grnezne bis ans limit auszuloten. das ist yoga. der unbedingte wille s unseren geist als wekzeug zu vervollkomnen um unsere einzige aufgabe zu erfuellen.
im traumyoga haben wir dabei die gelegenheit ueber die grenzen des physichen koerpers ….
verbessernueber unser mind
Was ist realitaet? Was ist bewusstsein?
‘ Mind’, unser ‘Geist’ ist unser wichtigstes Werkzeug.
Wir muessen es geschmeidig machen unde gleichzeitig schaerfen, wie ein Messer
damit es seine komplexen Funktionen erfuellen kann. Dazu dient/nutzt en wir die
verschiedenen Technicken der Meditation.
Es ist eine falsche Vorstellung das wir in der
Meditation Erleuchtetung finden. Wir meditieren damit wir durch den Schleier der illusion
penetrieren koennen. Durch all die falschen glaubenssysteme und
kondentionierungen, all die starren wahrnehmungsmuster und Identifizierungen.
Es gibt prinzipiell 2 Formen von Meditation: die
Gewahrsein meditation, tiefes versenken und die konzentrationsuebungen , die
vipassana, die kontemplierende meditation.
Beide technicken sind unverzichtbar auf dem weg . bei der
shamamta meditation trainieren wir unser mind in gewahrsein in tiefer
versenkung, in konzentration und focus. Diese stufe steht am anfang,
verschiedene traditionen wechseln beide technicken unterschiedlich ab. The
vipassana, inquiry ist eine weiter wichtige stufe, da es unumgaenglich ist zu
verstehen in welcher form man gewahrsein, in welcher view unser …..
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