Lucid in the Garden

Lucid in the garden

Ueber die Arten von Traeumen

Traeume werden generell zu den ‘Bewusstseinszustaenden’ gezaehlt. Luzides Traeumen bildet dabei eine eigene Kategaorie. Da unser Bewusstsein nicht als Gegenstand ‘wissenschaftlicher’ Forschung aktzeptiert ist, befassen sich die Schlafforscher mit dem Phaenomen des ‘Luzides Traeumens’. Sie unterscheiden ‘Typen’ von Traeumen nach ihrem Auftreten whaerend der verschiedenen Schlafphasen. Den ‘Einschlaftraum’ bezeichnet man als ‘hypnagoge Halluzinationen’ und zaehlt technisch gesehen nicht zu den Traeumen. Unterschieden wird zwischen REMschlaftraum, NREMschlaftraum, Alptraum und Luzidem Traum. Mittlerweile weiss man das wir whaerend aller Schlafphasen Traeumen. Luzide Traeume koennen whaerend aller Schlafphasen auftreten.

Beim ‘Traumyoga’ werden von tibetischen Lehrern generell 2 Arten von
Traeumen unterschieden: ‘karmische Traeume’ und ‘Traeume von Klarheit’
(Cleardreams). Luzide Traeume gehoeren zu letzterer Gruppe. Je nach
Reifegrad eines Praktizierenden ueberwiegen die ‘Traeume von Klarheit’. Je
mehr wir es schaffen in unserem urspruenglichen Zustand (Rigpa) zu verweilen/ruhen, gleichen wir saemtliche karmischen tendenzen aus geglichen.

                              Wie entstehen Traeume

 

Wir kreeieren unsere Realitaet bewusst und unbewusst indem wir Sinnesein-druecke selektieren. Wie wir das tun haengt von unseren Konditionierungen und den daraus resultierenden Erfahrungen ab. Whaerend des Schlafes sind unsere Sinnesfunktionen reduziert. Trotzdem ist unser Traumerleben identisch real zum Wachzustand. Diese Diskrepanz beschaeftigt Gehirnforscher, sollte eher ein philospphisches Problem. Mit der moderen psychoanalyse gibt es verschiedene erklaerungsmodelle. Traum Erlebnisse sind in Sprache nur begrenzt ausdrueckbar. Oft “bedient” sich der Traum symbolischer Bilder. Warum das so ist wissen wir nicht. Man muss davon ausgehen das auch Tiere in Bildfolgen traeumen. Wie Bildsprache unser Denken beeinflusst ist ein wirkliches Forschungsgebiet. Sprache an sich formt unser  Denken und somit unsere Kultur. 

wenn wir die sprache unserer traeume verstehen wollen muesssen wir ganz
weit in die menschliche vergangenheit zurueckblicken. ich habe waherend
meines studium arno sterns formulation…kinderzeichnungen und tribes…
wir muess katatymes bilderleben als therapeutischer tagtraum.zu anderen historischen zeiten als menschen in anderen lebensbedingungengen lebten …unser denken unsere traeume…komplexe zusammenhaenge. einige sehr alte emotions und verhaltenskomplexe werden meiner meinung nach ueber eine andere traumsprache ausgedrueckt als wir sie heute erwarten wuerden. all das fliesst in luzide traeumen ein. es gibt neue forschungen zu hoehlenmalereine die sich mit den markierungen beschaeftigen.

sich auf eine reise und suche nach innen zu begeben. auf dieser reis ewerden uns surreale staedte und mischwesen begegnen. viele dieser bilder haben kollektiven charakter und bestehen seit grauer vorzeit, vileen generationen. was geanu die biologische ‘funktion’ von traeumen ist bleibt umstritten.

                          

             


NARATIVER (karmischer) TRAUM

Viele unserer Traeume spiegeln unser Alltagsleben in verzerrter Form
wieder und fallen in die Kategorie ‘Narrativer Traum’. Er ist meisst durchsetzt von persoenlichen Dramen und Aengsten des Tages. Provo-kativ ausgedrueckt ist es ‘karmischer Muell’. Nichtsdesto trotz ist es
wichtig sich diesen Traeumen zu widmen weil wir darin usere
Konditionierungen kennelernen. Es gibt Phasen im Leben indenen wir diesen Stroemungen mehr Aufmerksamkeit schenken muessen. Wir sollten uns aber bewusst machen wieviel Zeit wir mit unnuetzer Nabelschau oder Psychoanalyse verbringen wollen wenn unser wirk-liches Potential auf einer ueberpersoehnlichenen Ebene liegt. Die moderne Traumanalyse hat uns gelehrt unsere Traeume deuten zu muessen. Dabei ist uns nicht bewusst dass wir sie damit in eine be-stimmt Richtung lenken. Das gilt auch fuers luzide Traeumen. Paul Tholays Ansatz war durchsetzt mit psychoanalytischer Schwerstarbeit. Dementsprechend gestalteten sich seine Traeume und die seiner Studenten. Unsere westliche ‘Traumanalyse’ nach Freud und Jung basiert auf der humanaistischer Weltanschaung unserer Kultur. Der Mensch steht im Mittelpunkt der Welt. In den indischen und tibetischen traditionen basiert der Umgang mit traeuminhalten auf einer religiosen gepraegten weltanschaung der reinkarnation. wir muessen uns die tragweite dessen bewusst machen. das individuum erlebt seine Positionin der Welt grundlegend anders. Es scheint ein unbedeutender Nebenaspaekt in der Umgang mit Traeumen, ist es aber nicht. die ganze Art und Weise wie Traeume wahrgenommen werden haengt davon ab. Alles steht miteineder in Verbindung, im Gegensatz zur westetliche Fixierung auf die Ichpersoenlichkeit. Sogar der Begriff ego hat eine vollkommen andere Bedeutung. wir glauben das ego sei der schlechte anteil unseres Charakters. In Wirklichkeit bezeichnet es nichts anderes alls unsere

perseohnliche identitaet. die dem uebergeordeneten ueberpersoenhlichen
selbst im wege steht.  ein a

in der westliche traumarbeit werden nun alle aspekte dieser persona
bedeutng beigemessen und endlos ausgelotet, statt es fuer das zu nehmen
was es ist…ein buendel von konditionierungen, die nach
reinkarnationsregeln aus vielen frueheren leben uebernommen wurden. bei
uns verschwenden wir jahrzehnte damit diese oersona irgendwie gerade zu
ruecken und zu erklaeren. was sich als unmoeglic in der klinische
psychologoe erwiesen hat. man kann karma nicht heilen. die einzige
dauerhate kur davon ist das erkennen der wurzeln, der ursache dafuer.
und die liegt in der falschen identifizierung des Egos, der Ichpersona.

dies ist historisch betrachtet sinnvol unsere westliche  Traumanalyse
nach Freud und Jung basier tauf dem sogenannten humanaistischem
prinzip… der Mensch im Mittelpunkt der Welt. In den indischen und
tibetischen Traditionen basiert der Umgang mit Traeuminhalten auf einer
religios ausgerichteten Weltanschaung der Reinkarnation. Wir muessen uns
die Tragweite dessen bewusst machen. Das Individuum erlebt seine
Position in der Welt grundlegend anders. Es scheint ein unbedeutender
Nebenaspaekt im Umgang mit Traeumen. Ist es aber nicht. Die ganze
Art und Weise wie Traeume wahrgenommen und erlebt werden haengt davon ab. Hier steht
alles miteinander in Verbindung, im Gegensatz zur westetliche Fixierung auf die
Ichpersoenlichkeit. Sogar der Begriff Ego hat eine vollkommen andere
Bedeutung.

In der westliche Traumarbeit werden alle Aspekte dieser Persona
Bedeutng beigemessen und endlos ausgelotet, statt es fuer das zu nehmen
was es ist…ein buendel von konditionierungen, die nach
reinkarnationsregeln aus vielen frueheren leben uebernommen wurden. bei
uns verschwenden wir jahrzehnte damit diese Persona irgendwie gerade zu
ruecken und zu erklaeren. was sich als unmoeglic in der klinische
psychologoe erwiesen hat. man kann karma nicht heilen. die einzige
dauerhate kur davon ist das erkennen der wurzeln, der ursache dafuer.
und die liegt in der falschen identifizierung des Egos, der Ichpersona.

Traeume von Klahrheit/ Visionstraeume

 Der gosse, visionaere Traum wurde und wird von Priestern und Schamanae bewusst herbeigerufen um ueberlebswichtige Vorhersagen fuer die Gemeinschaft treffen zu koennen. Traeume wurden im Altertum auch heilende Wirkung verwendet. Diese Kategorie von Traeumen bezeichnen tibetische Leherer als ‘clear dreams’  oder ‘Traeume von Klahrheit’. Auf deutsch kann es zu Verwechslungen mit Paul Thouleys Begriff ‘Klartraum’ kommen, der generell alle luziden Traeumen so bezeichnet. Claerdreams sind meist keine luziden Traeume. Sie haben allerdings die gleiche Karheit und Intensitaet. Oft bleiben sie nochlange im Gedaechtnis und erlauben uns einblicke in komplexe geschehnisse , wie in einem ‘Film”. Ich erlebe sie manchmal als “Beobachtertraeume’ in denen eine ganzer film ablaeuft in welchen ich nur aussenstehender Betrachter bin. Der traeumer hat zwar keinen Einfluss auf das Geschehen. allerdings offenbart sich oft eine weitgreifendere geschehen, dass informationen enthaelt das auf der persoenlichen eben eines luziden traumes verborgen waere.

Die Bedeutung von ‘clear dreams’ in Bezug zu ‘gewoehnlichen’ luzidem Traeumen ist enorm. Oft offenbart sich in ihnen ein weitgreifendes Geschehen, dass Informationen der kollektiven Ebenen enthaelt die auf der persoenlichen Eben eines luziden Traumes verborgen blieben. Insofern ist es in manchen traeumen besser ist wenn man nicht aufwacht und eingreift. Viele luzide Traeumer wissen das. Wenn wir tiefer eintauchen in die Praxis des Luziden Traeumens aktivieren wir automatisch eine Verbindung zur tiefesten Quelle unesres  ‘Daseins’, die fortan mit uns kommunizieren wird, nicht nur ueber unser Traeume. Deshalb gehoert zur Praxis des luziden traeumens das lernen und Informationsverarbeiten der clear dreams dazu. genau genommen, beginnt hier traumyoga. inder tibetischen traditionen haben grosse meister wichtige informationen zur praxis erhalten. komplette tantrische rituale, taenze , gesaenge und texte wurden im traum Empfangen. die tradition desTertons….selbst ich hatte bei meinen aufenthalten im kloster und im semiretraet zugang zu diesen kollektiven Bewusstseinsebenen. Ihre inhalte liegen weit entfernt von unserem gewohnen erlebnis und vorstellungsvermoegens. unsere konditioniertes mind hat im grunde genommen kein mentales gefaess/form in die sich die informationen in einer nachvollziehbaren form manifestieren koennte. deshabl betone ich das familiarisung mit unserer kulturellen bildsprache.

Tibetische Lehrer unterscheiden generell nur 2 Typen von Traeumen: ‘karmische Traeume’ und ‘Traeume von Klarheit’  die sich je nach Reife in Meditation manifestieren. Wenn Anspannung in unsrem Erleben vorherscht werden wir vorwiegend karmische traeume haben die das wiederspiegeln . Sind wir stabil in unsrer Praxis schlaegt sich das in einer entspannten Geisthaltung nieder und wir haben vermehrt ‘klare Traeume’. Sie treten meist am Ende des Schlafzyklus gegen Morgen auf.

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                            PRELUZIDE TRAEUME

Viele Menschen haben schon einmal einen sogenannten ‘Preluziden Traum’
erlebt. Wir fliegen muehelos ueber Landschaften, koennen unter Wasser
atmen, bereisen das Universum oder werden uns kurzzeitig bewusst,
dass wir Traeumen. Einen preluziden Traum unterscheidet man von
echten ‘Luziden Traum’, solange wir keine Kontrolle ueber das
Traumgeschehen ausueben. Am Beginn unserer Praxis werden wir oft
‘Preluzide Traeume’ erleben, in denen wir an der Grenze zum
‘Erwachen’ sind. Oft deuten sie einen kommenden luziden Traum an. Ich
bezeichne sie als Hinweisgeber. Unser inneres ‘Selbst’ nimmt Kontakt
zu uns auf, wirft uns eine ‘Leine’ zu. Es schmuggelt genau die
Bilder in unsere Traeume, die uns potentiell zum ‘Aufwachen’
bringen. Wir muessen genau hinhoeren um im Traum drauf reagieren zu
koennen.  Wir sollten unsere Tagpraktiken, den Realitaetscheck
verstaerken und dabei genau auf diese ‘Hinweisbilder’ achten.                     

 

 

                                LUZIDE TRAEUME

In einem echten luziden Traum wissen wir ganz ‘klar’, dass alles um uns herum ein Traum ist: unser Traum. Wir sind in der Lage Aktionen durchzufuehern die das Traumgeschehen sowie die Traumumgebung beeinflussen bzw. veraendern. Konkret heisst dass, wir koennen uns beusst ueber die Grenzen der Physik hinwegsetzten. Je ‘klarer’ wir sind um so formbarer ist unser Traum. Der Grad mit dem wir diese Klarheit im Traum beibehalten ist gleichzeitig Ergebnis unserer Tagespraxis. 

Welche Art von Traeuemen man ‘luzid’ nutzen kann haengt von unseren Veranlagungen und persoenlichem Interessen ab. Viele moderne luzide Traeumer suchen nach Ausleuchtung und Erweiterung ihres Bewusstseinsfeldes. In vielen meiner luziden Traumlandschaften wiederspiegelt sich eine Neigung sensible Informationen aus kollektiven Ebenen oder anderen ‘Realms’ (Bewusstseinsebenen) zu filtern. Das kann sich in frueheren oder zukuenftigen leben presentieren.

Alptraeume

 Alptreaume gehoeren in die Kategorie ‘Narrativer/karmischer Traum’. Sie koennen widerkehrenden Charakter haben und emotional sehr belastend sein. Aehnlich der Schlafparalyse man vermutet man als Ursache Stress, Angsstoerungen,PTS (Posttraumatische Belsastungsstoerung) Borm von Trauma. Laut oestlicem verstaendnis koennte die Traumats auch in einem frueheren in Leben erlitten worden sein. Das bezeichnet sie als Karmische Tendenzen. Laut diesem Verstaendnis koennen karmische tendenzen ueber mehrere Leben immer wieder die gleichen Traumatas ausloesen. Diese Vorstellung mag zunaechst ungewoehnlich klingen. Wir wissen aber mittlerweile, das Traumats innerhalb der Familie von einer Generation an die naechste weitergegeben werden.

 

 

Luzides Traeumen ermoeglicht uns auf eine andere Art mit karmischen Traumatas und den daraus resultierenden Alptraeumen umzugehen. Wir muessen die Trauminhalt nicht mehr hilflos durchleben und unter Schrecken aufwachen. Das bedarf alllerdings einiger Uebung. Meiner Erfahrung nach sind wiederkehrende bedrohliche Trauminhalte nur mit Hilfe von weiterfuehrenden Traumyogapraktiken aufzuloesen.  

 

Tenzin Wangyal Rinpoche, ein anerkannter Dzogchen Master der vorbuddhistischen Boentradition verwendet gezielt tibetische  Yoga Uebungen zur Aufloesung wiederkehreneder Trauminhalte. Seine Buecher sind auf Englisch und Deutsch erhaeltlich und sehr empfehlensewert.    Tenzin Wangyal rinpoche…””Den feinstofflichen Koerper aktivieren.” 9Tibetische Yogauebungen fuer innere Weisheit und KLarheit) Arkana Buchverlag 

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Im Folgenden werde ich verschiedene Traumarten anhand von eigenen Traeumen anschauen. Ich finde es wichtig und hilfreich mit Beispieltraeumen zu arbeiten. Es ist ein Hauptanliegen dieser Webseite einen Austausch der luzid dreaming community anzuregen.  Wir koennen so viel voneinander lernen. Mir selbst haben die Traeume anderer luzider Traeumer die besten Hinweise und Inspiration fuer meine eigene Praxis geboten. In mehereren Traeumen bin ich andren ‘luziden Reisenden’ begegnet und glaube das es tatsaechlich reale Erlenbisse waren. 

 ich moechte das menschen wirklich etwas vermitteln nicht nur stformulas abarbeiten.  

Am Beginn steht fuer viele die Moeglichkeit zu Fliegen. Es ist eine unbeschreiblich intensive Erfahrung bewusst in die Luft zu steigen und Oben zu bleiben. ich wage sogar die behauptung das es luzides Traeumen war das menschen dazu inspireirt hat den traum vom fliegen zu realisieren. Eine weitere klassische Erfahrungen im luziden Traum ist der Versuch andere Personen zu ueberzeugen alles sein nur ein Traum. und letztendlich gibt es eine reihe archetypischer bilder die wir im traum generell und im luziden erleben speziell konfrontiert werden. das sind oft Fortbewegungsweisen und die entsprechenen Fahrzeuge. in der psychanalytischen traumdeutung sind all die symbole bereits mit bedeutungen belegt. im luziden traum praxis muessen wir unseren fokuss jedoch auf eine neue richtung lenken. hier helfen uns parallelen aus maerchenund mythen wo menschen fortbewegungsmittel fuer die navigation  zwischen welten …das wort fahrzeug hat hier eine andere bedeutung.  

mit den entsprechenen kommentaren werde ich erklaerungen und ueberlegungen zu den traeumen bringen um das thema zu vertiefen.

Traumbeispiele

                          Fahrstuhl – Preluzider Traum

Früh am Morgen…Ich traeume vom gleichen Fahrstuhl, wie in einem frueheren luziden Traum. Daran erinnere ich mich hier im Traum und weiß sofort, was als nächstes passieren wird. 

Es ist ein sehr großes Gebäude mit vielen jungen Leuten, vielleicht eine Schule, in der es eine grosses Fest gibt. Gerade gibt es das Mittagessen. Ich habe zusammen mit einer Bekannten waehrend des Festes gearbeitet. Jetzt wollen wir uns die Hände waschen und etwas zu Essen holen. Die Umgebung wirkt unsauber in gedämpften Licht. Wir gehen an einen fast leeren Essensstand. Eine Frau schickt uns in eine andre Etage, wo es noch Essen am Buffet gibt. Ich schaue mich nach der Treppe um und entdecke einen Fahrstuhl.  Zwei Mädchen warten schon, wir stellen uns dazu und drücken auf den Schalter. Der Fahrstuhl hat ein altertuemliches gusseisernes Gitter davor. es ist schwarz  kunstvoll gearbeitet und voellig unpassend zur Umgebung. Mehr Leute kommen hinzu. 

Eine Bekannte erscheint und beginnt zu tanzen. Sie traegt ein Kleid dass seine Farbe wechseln kann. Sie tanzt ganz schnell und zeigt es allen Anwesenden. Der Fahrstuhl kommt, die Tür öffnet sich. Hinter mir sagt jemand laut “ Vorsicht, nicht überladen!” Ich bin in Eile, will schnell hoch zum Buffet kommen. 5 weitere Leute steigen hinzu. Jetzt fuehle ich die Angst vor dem Fahrstuhl wie in frueheren Traeumen, in denen ich mehrfach Fehlfunktion miterlebt habe. Mit einem Blick auf die Leute stelle ich fest, das noch Platz ist. Trotzdem befuerchte ich eine Überladun. Ich muss die Etagennummer eintippen, finde den Knopf mit Nr. 5 nicht, erkenne schliesslich eine winzige 5 irgendwo daneben. Ich drücke drauf, der Fahrstuhl bewegt sich nichts. Ich drücke noch mal, vielleicht muessten mehr Personen drin sein damit er startet. Jemand anderes drückt den Knopf und wir fahren endlich nach unten. In diesem Moment setzt im Traum meine Erinnerung an den frueheren Fahrstuhl Traum ein. Ich habe das gleiche schon mal erlebt: Zuerst fuhr der Fahrstuhl nach unten, dann wieder hoch wobei die Fehlfunktion auftrat. Wir rasten ungebremst in die Höhe. Ich erwarte zunaechst einen Aufprall mit Todesfolge, stattdessen wurde ich ‘luzid im Traum’ und entkam der Situation mit irgendeiner Flugtechnick.

Hier fuehrt das hier nicht zur Erkenntnis “das ist auch ein Traum”. Stattdessen Ich spuere, wie wir endlich nach oben fahren, und zwar sehr schnell, immer schneller werdend. Wir schiessen nach oben, und der Fahrstuhl hebt ab. In Panik halte ich mir die Hände vor die Stirn, wie zum Schutz vor einem Aufprall irgendwo weit oben. Dabei denke ich an meinen luziden Traum, den ich nur für einen Traum halte und die momentane Situation für Realität. Komplettes Aufwachen aus dem Schlaf.

 

Kommentar:

Im vorherigen traum Ich erwarte zunaechst einen Aufprall mit Todesfolge, stattdessen ‘wurdde
ich luzid im Traum auf’. Alles nachfolgende vergessen…. der gedanke ans
“fliegen koennen” war da, mit den verschiedenen Techniken die ich
kenne.

Der ‘Fahrstuhl’ ist ein Klassiker der Traumanalyse. In luziden Traeumen haben die verschiedenen Ebenen noch andere Bedeutungen. Da wir uns imer auch auf kollektiver eben bewegen haben wir hier zugang zu anderen Realitaeten. wollten wir ein symbolische bedeutung finden dann wuerd ich den fahrstuhlmit der wirbelsaeule und dem auf und absteigen der kundlini energie vergleichen. wir muessen diese ort als chance sehenzwischen den welten zu pendeln. wir schwierig es istdas zu lernen mach luzide fahrstuhltraeume deutlich.  

anders als das portal durch das man in eine andere zeit gehen kann, ist der fahrstuhl wirklich ein ‘hoch und runter’ Transportmittel

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Fliegen Lernen

Ich erinnere eine Szene in meiner Heimatstadt. Auf der Suche nach einer Freundin fliehe ich ploetzlich eine Treppe herunter. Von irgendwoher droht Gefahr. Dabei überspringe ich mehrere Stufen, so wie in vielen Träumen meiner Kindheit. Wie damals komme ich dadurch in einen Rhythmus der ins ‘Fliegen’ übergeht. Ich werde lucid, realisierte es ist alles ein Traum. Mir wird klar, es ist moeglich zu fliegen. Jetzt konzentriere ich mich beim Springen, schwinge meine Arme wie Flügel und versuche so in der Luft zu bleiben. Dabei drehe ich mich auf den Rücken, wie beim Schwimmen. Es fuehlt sich sehr leicht an. Ich fange an zu ‘floaten’ , in der Luft zu ‘treiben’. 

Das gibt mir diesen Moment der inneren Ruhe und Entspanntheit, der notwendig ist um stabil oben zu bleiben. Ich drehe mich wieder um und fliege sicher weiter.  Vor mir gibt es viele haengende Stromleitungen, die mich hindern höher zu steigen. Ich stelle dem Traum eine Frage “Warum waren die Traumfiguren am Beginn so feindselig dass ich vor ihnen fliehen musste?” Ich befinde mich jetzt ueber einer vielbefahrenen Strasse, an einer Kreuzung und halte ueber den Fahrzeugen an. Ich warte auf  eine Antwort. Sie kommt nicht gleich und ich verliere an Klarheit. Deshalb erinnere ich mich immer wieder daran luzid zu bleiben. Es erscheinen 2 kleine dunkle Geschöpfe, die mich aus der Luft holen wollen. Sie attackieren mich wie Spirits oder Koboldte.  Ich versuche weiter nach oben zu steigen, werde dabei von den Kabeln gehindert ohne zu merken dass ich einfach durchfliegen koennte. Ein zweiter kleiner spinnenartiger Koboldt springt mich an. In der Zwischenzeitlich haben mich Leute unten auf der Straße bemerkt und jemand erklärt, dass es eine ziemlich schwierige Praktik sei, die ich da uebe/ausfuehre. Jemand hilft mir sogar indem er das Spinnenmännchen von mir abreisst und in die Menge wirft. Mittlerweile haben sich mehrere Leute angesammelt, die alle mitfliegen wollen!  Möglicherweise hab ich erklärt alles sei ein Traum und jeder könne fliegen. Es klammern sich immer mehr Menschen an meine Beine. Trotzdem fliege ich hoeher, erreiche ein Dach mit mehreren Plattformen, auf denen die Leute absteigen können. Ich setzte alle dort ab…..dann luecke. Ich bin immer noch luzid aber die Szenerie hat komplett gewechselt. Ploetzlich sind V. und ich bei einem Bekannten zu Besuch in dessen Wohnung. Es stellt sich heraus, er kann ebenfalls ‘fliegen” und ‘luzid’ träumen. Er erzählt uns wie alles angefangen hat….irgendeine unerklärliche Story mit einem Ticket. Ich leite das Gespraech über zu technischen Fragen während eines luziden Traumes. Wir tauschen uns angeregt aus. Er erklärt mir, er sein ein ‘Einhorn’ im Traum. Das erstauntmich, so eine Idee ist mir noch nie  gekommen. Ich überlege, ob ich ebenfalls eine andere Gestalt annehmen koennte, erinnere mich dabei an einem sehr frühen Traum in dem ich mich in einen Schwan verwandelte. Das erscheint mir sinnvoll, um fliegen zu koennen. Ich bin mir nicht sicher, ob Einhörner die Faehigkeit zu fliegen haben? Ich weiss nicht, ob ich noch ‘lucid’ bin oder einfach träume. Sicher ist, dass der Bekannte das genauso kann. Er ist mittleren Alter, helle Haare und traegt bequeme Altagskleidung. Seine Frau ist anwesend. In einer schönen Fensterecke zeigt sie mir eine besondere Zimmerpflanze, mit der Gabe ihre vielen kleinen weisse Blüten nach der bevorstehenden Sonneneinstrahlung auszurichten. 

Kommentar: Als Anfaenger ist es wichtig Stabiltaet zu erlangen um klar/luzid zu bleiben. Das ist Neuland und nur mit viel Ueben erreich wir das. Die herabhaengenden Kabel sind ‘Eintruebungen’, ich verliere an Luziditaet weil ich ‘vergesse’ das ich traeume. Je klarer man weiss ‘es ist ein Traum’, umso entschlossener kann man handel. An dieser Stelle muesste ich wissen, das saemtliche feste Materie nicht real ist, da ich traeume. Der Zweifel ist sozusage der Feind der Luziditaet und manifestiert immer neue ‘Hindernisse’ ….dunkle Gestalten, Menschen die sich an mich haengen..ect.

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Fluguebungen

Ich wende eine neue Technik an, die ich im vorherigen luziden Traum erlernt habe. Es funktioniert durch Wedeln mit den Händen statt mit dem ganzen Arm zu flattern. Es klappt gut und ich kann aus dem Stand abheben und mich nach oben manövrieren.  Um zu ueben wiederhole ich das mehrmals. Mehr Details vergessen, da ich nicht gleich aufgeschrieben habe. 

Im Traum befinde ich mich irgendwo in einem schöner Park am Meer, mit Freunden oder Familie. Es gibt einen Sonnenuntergang mit sehr schöner Stimmung. Ich werde getrennt von den Anderen und versuche sie wieder zu finden. Dabei fliege ich streckenweise bzw. bewege mich mit einem merkwürdiges Gefährt. Es ist ein elektrischer Rollstuhl mittels dem ich umher sause. An irgendeiner Stelle faellt mir ein, dass ich mir nur vorstellen brauchte ‘wach im Traum’ zu sein und dann Dinge transformieren könnte, oder fliegen. Bei dem Gedanken schwinge ich mich hoch. Es beginnt wieder mit ‘schnellem Laufen’ mit großen Sprüngen die mich immer länger in der Luft bleiben lassen, bis ich zu flattern anfange und oben bleibe. An dieser Stelle werde ich vollstaendig ‘luzid’. Nach Einbruch der Dunkelheit fahre ich zu einem Club. Es läuft schöne Musik ich fliege hoch und schwebe muehelos. Dabei versuche ich zur Musik Bilder zu visualisieren. Es ist eine Art bewusste Meditation. Vor mir in der Luft erscheinen sowas wie vier Bilder in ovaler Form mit Figuren darauf. Sie manifestieren sich für alle sichtbar in der Luft hängend. Ich spreche darüber mit anderen Anwesenden. Alle kennen die Images, ich hatte sie etwas anders erwarte. Ich glaube es sind weibliche Gottheiten zusammen mit Symbolen und Zahlen. Es sind vier. Ich hatte eine männliche Gottheit auf der rechten Seite der Karte erwartet. Sie sehen aus wie Skatkarten aber doch anders. Alle Anwesenden sehen Sie deutlich auf weißem Hintergrund in dem dunklen Raum in der Luft hängen. Luecke…. Anschliessend bin ich wieder draussen im Freien und versuche zu Fliegen, aber es klappt nicht. Ich sehe eine Gestalt oben auf einem Schrank hocken und weiß dass es wegen ihm nicht klappt, dass er es blockiert. Er ist ebenfalls lucid. Ich spreche ihn an. Er ist nicht bedrohlich. Ich frage ihn ob er was besonderes an hat weil er so klar ist. Er trägt eine bestimmte Schafart Wollpullover das scheint ihn zu ‘erweitern’ so dass er mühelos fliegen und luzid sein kann danach vergessen 

 

Luzid bleiben

 

Ich wache auf im Traum, merke das ich mehrfach auf meine Haende schaue,
und ueberascht feststelle, das ich jetzt ‘wach’ bin.  Es ist dunkel und ich kann meine Haende nicht genau sehen. Ich muss mir mehrfach bestaetigen, das ich wach bin, weil es sich kaum anders anfuehlt als ueblicherweise in Traeumen. Wahrscheinlich ist meistens dieses Gefuehl da zu ‘traeumen’, aber der ganz klareAufwachmoment fehlt. Um mir das zu bestaetigen laufe ich entschlossen
durch die naechste Person. Es sind 3 Frauen anwesend und ich laufe einfach durch eine von ihnen hindurch. Das klappt zwar, fuehlt sich jedoch nicht so einfach an, wie ich dachte. Ich spuere einen leichten Widerstand. Da ist nicht nur Luft.  Als ich am anderen Ende desKoerpers rauskomme klebt jede Menge Substanz von der Frau an mir, Haare und klebriger Materie. Ich muss es regel- recht von mir abziehen,so fest klebt es an.

Danach ueberlege ich was zu tun, denn meine Erfahrung hat gezeigt, das der versuch zu Meditieren in Bewusst- losigkeit und Aufloesung des Traumes endet. Buddhistische Lehrer geben Empfehlungen was im Traum Yogis und dann sind da nochall die dinge , die ich in den teachings von dzongsar gehoert habe, was Yogis alles im Traum tun, aufwachen ist nur der beginn. Das Erste was mir einfaellt ist an einen bestimmten Ort zu reisen. Ich ueber-lege wie das zu tun, weiss es nicht, denke mir es muss eine bestimmte Technik dazu geben, sich darauf zu konzentrieren ist eine Moeglichkeit. Ich verwerfe das und entscheide mich fuers ‘Fliegen’, weil ich dann an jeden beliebigen Ort koennte. Ich versuche vom Boden abzu- heben. Es ist dunkel ringsherum, der Himmel ist nicht zu sehen. und ich weiss nicht wie. Dann mache ich einfach das, was ich immer im Traum getan habe, mich irgendwie mit den Armen nach oben schieben. Es funktioniert nur mit Muehe, nicht so leicht wie in vorherigen Traeumen. Schliesslich bin ich oben, probiere irgendetwas aus, was ich vergessen habe. Ich bin immer noch luzid,
fuehle ich mich ploetzlich sehr hungrig. Deshalb beschliesse ich etwas zu Essen zu finden. (Vorm Einschlafen hatte ich Kopfschmerzen wegen eines Wetterumschwung) Wahrscheinlich bin ich wirklich hungrig.) Ich laufe nun durch eine zunaechst unbekannte Stadt mit verschiedenen Restaurants. bin jetzt voellig focusiert auf meinen Hunger und was zu Essen zu finden. Ich habe kein Geld dabei, muss mir was einfallen lassen, denke alle meine
Moeglichkeiten durch, wissend , das es ein Traum ist und mir nichts passieren kann. Trotzdem kommen mir Zweifel, wie `wenn ich mir einfach, was nehme, werden Andere mich zur Rede stellen…usw’. Schliesslich plane ich in ein Restaurant zu gehen, das ich kenne, um dort alles zu bestellen, was ich will, ohne zu bezahlen. Dann kommen mir Skrupel, ‘was wenn die Kellnerin sich im Wachleben erinnern wird? Wenn ich dann wirklich in ihr Restaurant gehe, koennte sie sich erinnern. Da ich buddhistischer Praktizierender bin darf ich den Verhaltenscodex nicht verletzten, auch nicht im Traum. Voellig verwirrt gehe ich ins Restaurant und kann keinen geeigneten Tisch fuer mich allein finden, weil so viele Leute da sind.Es laeuft ein Musikprogramm, Lautsprechen und Keyboard sind schon aufgebaut. Ich stehe ratlos im Raum und wache wahrscheinlich an dieser Stelle auf.

Kommentar: Zu Beginn kann es schwierig sein Luziditaet zu navigieren. Deshalb empfehlen alle Lehrer sich vor dem Schlafen ein Ziel, einen ‘Fahrplan’ zu recht zulegen, falls man luzid wird. Das bringt focus ins Tun, kann aber langfristig hinderlich sein. Nachdem ich genuegend Erfahrung hatte war mein ‘Plan’immer meinen Guru besuchen. Diese Motivation war so stark das ich in jedem ‘Luziden Traum” ohne zu zoegern mittels spezieller Flugtechnick los- raste. Je mehr Erfahrung man aber sammelt,schafft man es sich in genau der traumsituation luzid zu betaetigen, um zu lernen.

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Lucid Dream, 7/6/2019 neugy 2019, zurueck aus ungarn

 

Außergewöhnlicher Traum von Klarheit. Ich bin entweder ganz ‘wach’ oder lucid…kann keinen Unterschied feststellen. Starker anhaltender Eindruck kurz nach dem Aufwachen. Danach verschwinden alle Details schnell. Nicht gleich aufgeschrieben deshalb das meiste vergessen.

Unglaubliche ‘Klarheit’! Ich weiss es ist ein Traum, deshalb kann ich “Alles” ausprobieren was ich mir vorstellen kann. Vor dem ‘lucid’ werden befand ich mich im Bereich str. Der jugend, grosse wiese, also am idealen ort fuer lucid dreaming. Hier habe ich meine Kindheit verbracht nach meinem 6.lebensjahr und die tiefsten Erinnerungen/Eindrücke gesammelt.

 

 

Irgendwo auf bruckmann Grundstück hat es bauliche veränderungen gegeben, wie schon in früheren Träumen (Details vergessen). Es ist keine Angstsituation die zur Luzidität führt. Deshalb ist ein stabiler Traum von langer Dauer möglich…

Ich beginne mit Flugübungen, probieren aus was alles möglich ist: fliege höher und hoeher. Schliesslich ‘Fixiere’ ich einen wolkingen Bereich mit Farben, den ich mir als ‘Wand’ vorstelle. Ich steuere darauf zu und durchbreche die ‘Wand’, fliege mit Leichtigkeit hindurch und wünsche mir es waere Wasser zum eintauchen. Das fühlt sich an, wie in ‘Etwas’ eingetaucht zu sein, vielleicht Farben, nicht unbedingt wie in Wasser, immer noch wie Luft, aber doch anders. Ich schwelge in dem Zustand körperlich/mental ganz ‘frei’ zu sein. Stelle mir jetzt Fragen: ‘wer bin ich, wenn ich hier in diesem Moment bin?’ ‘Wer erlebt das?’ Der Gedanke/Gefuehl  ‘Ich’ fuehlt sich sehr intim/vertraut an. Das ‘Ich’ in ‘Mir’…’mein Ich’, alles ist ‘Ich’. In diesem Moment fühlt es sich umfassend an, sowie: ‘Ich’ mache/tue das alles, da es ‘mein Traum’ ist. Dann ‘sehe’ ich mir die ‘Hölle’ an. Ich zögere fuer einen Bruchteil. Doch dann siegt die Uberzeugung ‘Es gibt keinen Unterschied’ zwischen ‘Himmel’, ‘Hölle’ und ‘Paradies’. Ich fliege darauf zu ohne Angst zu empfinden, verstehe in dem Moment komplett, dass beides identisch ist…bin schon wieder woanders, weil ‘verstanden’ alles geht rasend schnell, der nächste interessante gedankengang…bleibe nirgends lange…wie in einem ‘high’ stelle mir philosophische fragen…alles was ich je wissen wollte. Klappt zum ersten mal in einem luziden traum, großartige gelegenheit. Kein rausfallen, da ich stabil hinein kam 9ohne schockmoment) ich bin mir zwischendurch nicht sicher, ob ich ganz ‘wach’ bin oder noch immer ‘lucid’? Sehr intensives ‘hochgefühl’ …ich bin ‘erwacht…Alles…absolut alles ist ein traum!’ ich kann alles tun ohne angst zu sterben oder schmerzen zu empfinden. ‘I’ ist Eines und Alles zugleich. Es gibt nichts anderes. Awakening…ich bin das ganze.

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'Stopp den Traum'

Good sleep, dream going on…im shopping somewhere in germany, white jacket for india

 Dann ploetzlich aufwachen, ich realisiere, das ist ein traum! Schock! Der traum stopped und alles beginnt zu verschwinden. Meine mind ist wie fixiert in diesem moment….stille. Dann kommen sofort die ueblichen Ideen rein… Ich bin lucid, kann alles ausprobieren…was soll ich tun?

 

 

Der Schock fuehrt diesmal fast zum kompletten Aufwachen. Ich muss mich konzentrieren um wieder im Traum ‘zurueck’ zu sein. Genau das rufe ich mir nach dem Aufwachen ins Gedaechtnis. Wie lief der Prozess des ‘in den Traum zurueck kehren’ ab? Ich sehe nicht mehr einen grossen Verkaufsraum sonder eine schnelle Abfolge von kurzen ‘Szenen’ und ‘Personen’ die mir keine Zeit lassen ein eigenes ‘Projekt’ (die ueblichen aktivitaeten, die ich anstrebe, wenn lucid) aufzugreifen. Ich muss mich immer wieder erinnern ‘wach/lucid” zu seinund damit nicht dem geschehen willkuerlich ausgeliefert zu sein. Dann gibt ein Mann einen Schuss aus einer Pistole ab. Ich erinnere mich immer wieder to focus! Focus! Focus! Der Schuss hat genau das zur Folge….ploetzliche konzentration…alertness…ich habe immer noch keinen Halt im ‘Geschehen’ um irgendwas lenken zu koenen, d.h. Den traum In eine bestimmte richtung zu bringen, eine bestimmte aufgabe erfuellen zu koennen. (etwas zu ueben, wie transformation, oder multiplicarion ect.) dann kippt die situation in bedrohung um, weiss nicht warum. Ein boeser Mann, im krieg kommt herein und bedroht alle anwesenden, wir seien seine gefangenen. Da sage ich laut ‘stopp!’ das ist ein Traum…nichts ist wahr…ihr seid alle frei! Die Ueberzeugung in meiner Stimme haelt das ganze Geschehen an. Ich beginne eine Mantra zu chanten ‘may all beings throughout space be happy and free forever… and so on. Es klingt wie eine Beschwoerungsformel und es wirkt. Die ganze Bedrohung loest sich auf…irgendwann schliesse ich im Traum die Augen und wache richtig auf.

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Ich wache auf, weil eine ‘Unlogik’ im Traum auftritt. Schnell schwindende Erinnerung, obwohl ich alles sofort aufschreibe nach dem Aufwachen. Der Traum ist so subtil, fein..

Ich sitze in “meinem Cafe” und will bezahlen, der Betrag erscheint mir unlogisch deshalb erkenne ich ‘es ist ein Traum/ ich traeume’.  Mit mir am Tisch sitzen zwei unbekannte Personen (meine Begleiter/Freunde?) Ich sehe sie an, stehe auf und sage: ‘Ich habe keine Angst, dass ist ein Traum!” Es befinden sich viele Leute in dem Raum. Ich gehe auf eine Person zu und sage laut und mit Bestimmtheit “das ist ein Traum”. Dabei muss ich mich konzentrieren um lucid zu bleiben. (Vielleicht sollte ich wieder meine Hände zur Hilfe nehmen in solchen Situationen.) Ich strecke meine Arme durch die Person vor mir, wissend das der ‘Widerstand’ den ich spüren werde im gleichen Verhaeltnis zu meinem ‘Zweifel am Traum’ steht. Ich schaffe es zumindest in die Person hinein zureichen, komme nicht komplett durch. Also brauche ich mehr ‘Klarheit’. Dann halte ich ein Tuch hoch, werfe es in die Luft und erklae-re laut “werde zu einem Vogel!”

 

Ich habe keine Ahnung/ Vor-stellung, wie das passieren könnte, konzentriere mich auf den Gedanken ‘Vogel’ ohne eine bildhafte Vorstellung. Whaerend das Tuch herunterfällt formt es sich zu ‘Etwas’ und beim Berüh-ren des Bodens entsteht ein kleiner Vogel in der Farbe des Tuches. Ich probiere es gleich nochmal mit einem anderen Tuch. Alle Anwesenden schauen gebannt zu. Ich will ihnen be-weisen das alles nur ein Traum ist. Das zweite Tuch ist weiss mit einer dunklen Musterkante und wird irgendwie schwerer und dicker in der Luft. Wieder sage ich laut: “werde zu einem Vogel!”  Es bleibt ‘ewig’ in der Luft ‘hängen’. Dabei faltet sich mehr und mehr. Ich sage nochmal ‘werde zu einem Vogel!’

 Es bleibt ‘ewig’ in der Luft ‘hängen’. Dabei faltet sich mehr und mehr. Ich sage nochmal ‘werde zu einem Vogel!’ Schließlich spezifiziere ich das “Werde zu einer Taube!’ Doch als es den Boden berührt entsteht eine ganze ‘Bildszene’ mit einem schlafenden Mann mit weissen Haaren, in ein weisses Tuch gehüllt und weiteren Details, die ich leider vergessen habe, vielleicht ein Sadhu. Das alles entsteht in Miniaturform auf dem Boden…ich weiss nichts damit anzufangen. Die Leute im Raum betrachten all das mit Unglauben und Verwunderung. Dann stehen alle auf und sind in Bewegung. Ich springe hoch und versuche die Decke zu beruehren/erreichen, wieder in der Bestrebung mich zu vergewissern, das ich noch ‘lucid’ bin. Ich kann tatsächlich die Decke berühren und erkläre einer Frau dass sie sich darauf konzentrieren soll, das ‘alles ein Traum ist.’ und deshalb keine physischen Gesetze gelten. Sie schafft es tatsächlich in die luft zu springen und dabei etwas länger und höher ‘oben ‘ zu bleiben, was sie sehr erfreut und anspornt. Jetzt erscheint es so als ob ich den Leuten klar machen könnte, was alles möglich ist in einem Traum. Sie fangen an mir zu glauben…..später falle ich wieder in einen belanglosen Traum zurueck, den ich vergessen habe.

 

'Traum im Traum'

Ich laufe auf einem bekannt wirkenden Weg irgendwo in Europa. Es ist dunkel und am Rand stehen schoene grosse, alte Laubbaeume, vielleicht ein weitlaeufiger Park . Der Weg fuehrt nach links in eine Kurve. Ich fuehle, dass niemand ausser mir hier ist. Das erscheint mir ungewoehnlich und auf eine Art bedrohlich. Ich habe das Gefuehl allein nicht hier sein zu sollen um diese Zeit. Mein Unbehagen laesst mich die Situation anzweifeln. Ich werde luzid, erkenne zu traeumen. Der Ort erscheint bedeutsam, er erinnert mich an etwas. Ich denke ganz ruhig nach, schaue mich um und suche nach Anhaltspunkten in der Umgebung. Der Traum koennte mir ueber etwas Aufschluss geben. Das Laub sieht herbstlich aus. Auf der linken Seite wirken die Baeume wie ein Wald, in den ich gehen koennte. Die Strasse ist hier nicht asphaltiert.  Es kommt keine Erinnerung und whaerend ich ueberlege ‘erwache’ ich aus meinem Schlaf. ich liege jetzt im bett. Die Tuer geht auf und jemand kommt herein. Ich bin wach geworden weil ich ein geraeusch an der tuer gehoert hatte. ich vermute das es mein mannist, weil er die einzige andere person im haus ist. Statt ihm kommt eine durchsichtige gestalt auf mich zu bis sie ganz nah an mienm bett steht.

Ich erkenn D. einen engen freund von uns. Er ist halbdurchsichtig und eine weitere gestalt , ebenfalls durchsichtig, ist bei ihm. D. sagt etwas zu mir und ich frage ihn erstaunt: “das bist ja du d. ?” er antwortet mir “ja ich bins und wir zwei stromern so nachts immer bischen rum. Ich verstehe das sein koerper nicht richtig anwesend ist. sein gesicht glueht auf merkwuerdige art roetlich. Das gesicht der anderen gestalt glueht genauso.  Bei dieser anderen Gestalt veraendert sich das Gesicht ausserdem auf merkwuerdige Art. Da sind ploetzlich Auswuechse am Kopf, was abstossend wirkt.  Es ist voellig klar das die Beiden in einer Art Astralebene unterwegs sind. Sie stehen zwar bei mir vorm Bett, sind aber nicht wirklich physisch anwesend. Ich verstehe intuitiv, auf diese ‘Art und Weise’ bewegt sich D. whaerend der Nacht umher und bezeichnet das als ‘stromern’. Beide setzen sich zu mir aufs Bett. Das fuehle ich ganz deutlich. Da ist ein gewisser Widerstand, es ist eine Art Koerper da , nur eben durchsichrig .

Bevor wir ins Gespraech kommen koennen erscheint man Mann an der Tuer. Er hat ein Geraeusch gehoert und wurde misstrauisch. Er kommt herein und sieht jemanden bei mir am Bett sitzten. D. und die andere Person wollen sich verstecken. Mein Mann laeuft ihnen hinterher. D. versucht sich was anzuziehen oder ein Tuch umzuhaengen. Erst jetzt bemerke ich das Beide nicht nur durchsichtig sondern auch komplett nackt sind. D. hat sich etwas uebergeworfen
. Mein Mann haelt ihn fest und erkennt das es D. in durchsichtiger Form ist, grosse Verwunderung. Es ist alles sehr bizarr und weil ich immer noch nicht ‘richtig aufgewacht’ bin falle ich an dieser Stelle wieder in einen neuen Traum, diesmal einen beobachtertraum, bei dem ich selbst gar nicht mitspiele. Sonst haette ich festgestellt, das alles nur ein Traum war. Ein ‘Traum im Traum’.irgendwann wache ich komplett auf.

Kommentar: Beim ‘Traum im Traum’ Szenario ueberschneiden sich verschiedene Traumebenen.  Typischerweise falle ich gleich am Anfang aus der Luciditaet heraus weil ich nicht aktiv werde. meine Zielsetzung war den traum gewaehren zu lassen und nach hinweisen zu suchen . , und auch kein aktives Geschehen stattfindet, dass ich haette beobachten koennen. Ausser der Umgebung die ich unbewusst abzulehnen scheine, ist da niemand und nichts. Der grosse Unterschied zwischen ‘Traeumen’ und ‘Wachen’ ist leicht zu entdecken: Im Traum veraendert sich dass was man anschaut bzw. beobachtet. Einige markante  Beispiele dafuer werde ich in nachfolgenden Traeumen erlaeutern. In diesem kurzen Traumstueck veraendert sich nur der Charakter des anfaenglich schoenen alten Parks, als mein Blick nach links dem abbiegenden Weg folgt. Hier erscheinen die Baeume ploetzlich zu einem dunklen Wald gehoerig, ein eigentlich positiv besetztes Bild meiner Psyche. Aber irgendetwas beunruhigt mich und es entsteht sofort Klarheit: “Ich sollte hier besser jetzt nicht sein”. Das geschieht oft vorm ‘luzid’ werden. Im Grunde genommen hilft uns der Traum auf diese Weise. Ich halte inne und frage mich “kann das sein, ist das richtig?”. In diesem Falle ‘Nein’! Es entsteht ein Luecke, ein Riss im ‘Film’: die Chance ‘sich seiner selbst bewusst/klar’ zu werden. Jetzt ueberlege ich jedoch zu lange, bin unentschlossen aber sehr ‘klar’. Ich weiss ich muesste das, was ich hier vorfinde gezielt nutzten um in entweder ein frueheres Leben oder an eine bestimmte Situation meiner eigenen Erinnerung zu gelangen. Diese Intention ist sozusagen meine Traumyoga “arbeit” Uebung in diesem Fall.  jetzt falle ich automatisch ‘falle’ ich in eine hoehere Bewusstseinsebene in der sich Astralwesen bewegen, naehmlich mein Bekannter D. In weiteren luciden Traeumen habe ich andere ‘luzide Traeumer’ getroffen, oder Geistwesen. Es ist nichts ungeohnliches in dieser Hinsicht. 

Interessanterweise endet das ganze hier noch nicht sondern ich falle noch tiefer oder ‘hoeher und in einen ‘Beobachtertraum’, eine weitere Kategorie Traeume. hier beobachte ich einen sehr langen ‘Film’ typischerweise geen morgen wenn die laengsten REM schlafphasen einsetzten.  Diese art von traeumen hat oft kollektiven oder Visionaeren Charakter koennen eriegnisse fueherer oder zukuenftiger leben beinhalten.

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Luzide Begleiter

Ngdf, 14/7/2019, lucid dream, hermit 

Vormittags nach meditation wieder eingeschlafen;

Ich habe das Gefuehl nur ‘halb’ zu schlafen. Da sind Geraeusche von daussen, ich  sehe ‘Etwas oder Jemanden’ durch eine Hecke in einer wohnsiedlung. Vielleicht ist es meine Mutter… Ich ‘werde luzid,’ merke das ich traeume. Irgendwas loest diese Erkenntnis aus. Ich stehe auf und trete auf einen  Weg oder eine Strasse, dann gehe ich in Richtung links. Ich sage zu mir selbst ‘ich bin wach’ und ‘everybody is myself’. Im Strassen/Stadtgebiet sehe ich verschiedene Personen, empfinde ein ‘komisches gefuehl’ der Sicherheit, niemand ist eine Bedrohung. Alle sind ‘ich’ selbst. Ich  schaue herum, ueberlege was ich ausprobieren koennte in diesem luziden Traum.

Die Umgebung ist mir unbekannt, allerdings europaeisch vertraut… ich schaue auf meine Fuesse, beobachte wie sie auftreten, den Boden beruehren. Es sind Bodenfliesen, hart, wie immer kann ich keinen unterschied zur ‘Wachrealitaet’ feststellen, es gibt keinen Unterschied. Ich frage mich, ob ich einen Fussabdruck im Boden hinterlassen koennte. Dann beruehre ich den Boden mit den Haenden, versuche ihn zu ‘durchstossen’ , konzentriere mich, schliesse die Augen, stosse auf Widestand. Der Boden gibt nicht nach. Ploetzlich kommt eine Person zu mir, haelt meine Arme fest und traegt mich ein Stueck weg. Der Mann schaut mir laechelnd ins Gesicht und fragt ‘na, eine verborgene, geheime Tuer oeffnen wollen?’ Ich erkenne sofort, dass er weiss das es ein Traum ist, und was ich gerade tun wollte, . Habe noch nie jemanden im traum getroffen , der auch lucid war. Ich bin verbluefft. Es ist ein schlanker man mit Brille und grauen Haaren. (Nach dem aufwachen faellt mir eine aehnlichkeit mit dem ‘last hermit’ in den usa auf, der 28 jahre im wald gelebt hat, seine story hatte ich am vorabend gelesen. Er hatte in einem interview gesagt, das er manchmal im wald keinen unterschied zwischen seinem koerper und dem wald spueren konnte.) . im lucid traum zeigt mir mein neuer bekannter, was er schon ‘kann’. Er fliegt vor mir, wie ein kleines flugobjekt durch die luft, erzaehlt mir dabei etwas. Ich fliege schliesslich auch hoch, wobei ich meine ueblichen lahmen ’fluegelschlaege’ weglasse, und statt dessen wie im comic book einfach nach oben ‘zoome. Wobei ich das fliegen eher, gedanklich/mental steuere, mit viel besserem Ergebnis als sonst. Er sagt, ‘ich sei schneller als er’, was mich sehr verwundert, da ich es nicht so empfand. Ich ahne jetzt, dass Zeitempfinden beim ‘fliegen’ veraendert sich, langsamer fuer mich selbst, als fuer den Beobachter (muss ich drueber nachdenken). Danach fragt er mich, ob ich mich ‘durchsichtig’ machen kann? Er benutzt das Wort ‘durchsichtig’ nicht ‘unsichtbar’. Ich versuche das zu verstehen. Als Beispiel zeigt er auf ein kleines Objekt in der luft. Es ist durchsichtig, vielleicht ein Insekt? Meine Erinnerung an diese ungewoehnlichen Details verblasst sehr schnell nach dem Aufwachen. Ich ‘sehe’ weitere Beispiele, die er mir zeigt um es zu erklaeren. Es sind indirekte Hinweise und Analogien. Er laeuft mit einem Gegenstand  in der Hand das dem Auge des Beobachters verborgen bleibt, weil er /sie sich auf den Gegenstand dahinter fokussieren. Es erinnert mich an das merkwuerdige ‘tarnkappentextil’ , dass ein hong kong professor entwickelt, das den Hintergrund auf seine Oberflaeche projeziert und somit ‘unsichtbar’ macht. ‘Durchsichtig machen’ scheint einem aehnlichen Prinzip zu folgen. Ich soll es ausprobieren und lernen. An der Stelle falle ich aus dem luciden Traum heraus und traeume einen regulaeren Traum. Wahrscheinlicher ist, das ich kurz aufgewacht und gleich wieder eingeschlafen bin. … Nach dem vollstaendigen Aufwachen, erinnere ich die Instruktionen des Mannes und verstehe es so, das es funktionieren soll, indem ich das ‘Auge des betrachters’ auf ein objekt/flaeche hinter mir lenke, und mich somit ‘durchsichtig’ mache, wie das geschehen soll ist mir im traum voellig klar, mal sehen ob mir das im naechsten luziden Traum gelingt.

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Zeitreisen - Vivide clear dream

 

Unglaublicher Visionsttraum. Ich ‘sehe’ alles von ‘oben aus der Vogelperspektive’. ich/wir fliegen ueber eine voellig neue, noch unentdeckte Landschaft. Die CIA oder die NASA hat sie gerade erst ‘freigegeben’ obwohl sie seit Jahren schon davon wussten. Es ist eine archeologoische Staette die bisher der oeffentlichkeit vorenthalten wurde. Jetzt ist es eine sensation weil es ca. 50000 jahre alt ist, vollstaendig erhalten, weil es auf dem meeresgrund geruht hat und jetzt ‘aufgetaucht’ ist.

 

Wie genau das geschah habe ich vergessen, vielleicht hat es etwas mit schwindendem Eis zu tun. Wir ‘fliegen’ ueber eine Huegellandschaft mit be-bauungen, kleine Doerfer mit vertraut aussehenden kleinen hellen Haeusern, ganz aehnlich unserer jetzigen doerflichen Umgebeungen in Mitteleuropa. Die Staette wirkt fast unbeschaedigt, als waere sie gestern erst verlassen worden. , eine Kleine bebaute Huegellandschaft  und mitten darin ein merkwuerdige ErHoehung abgeflacht wie eine Pyramide, bestehend aus 9 Segmenten. Ich kann es kaum glauben, alles sieht so vertraut aus und beweist damit, dass es vor 50000 Jahren schon eine entwickelte Kultur auf der Erde gab. Es ist ‘mindblowing’. Spaeter wird klar das alle Gebaeude viel kleiner als unsere heutigen sind und demzufolge ihre Bewohner kleinere Menschen gewesen sein muessen. Alles wirkt ‘altmodisch’, vielleicht wie vor 100 Jahren, ganz einfache Bauernhaeuser. Sie sind leer und verlassen. Wir landen auf einer Erhoehung, schauen hinunter in eine Senke bzw. Tal. Es wird von einer hohen Felswand geschuetzt, als ob es da unten absichtlich versteckt gelegen haette.  Obwohl Weiter vorne auf unserem Weg auch huegel mit haeusern zu sehen waren. Hier unten sehe ich einen lokalen Lastenesel (ein hinweis auf das land/ersteil in welchen wir uns befinden? Vielleicht tuerkei, mittlerer osten…egypte? Der Esel ist proportional viel zu gross zu den Haeusern und anderen Ueberresten. Daraus schliesse ich auf die Kleinheit der frueheren Bewohner, ein Zwergen-dorf? Erstaunt betrachten wir das Tier. Alles wirkt staubtrocken. Dann gelangen wir nach unten: Luecke. Ich sage zu jemandem das Ganze sei eine Sensation. Ich kann es noch gar nicht glauben. Hier ‘fuehlt’ sich der Traum sehr ‘klar’ an. Alles wirkt so real, mir kommt nicht mal der anschein eines zweifels. Ich glaube wirklich das alles zu erleben, fuehle die aufregung..unglaublich. Unten angekommen stehen wir an einem unzerstoerten weissen holzpavillion/veranda mit tischen (leider nicht gleich aufgeschrieben wegen so viler details) wir erklären uns die einrichtung als ‘touristisch’ sowas aehnliches wie eine informationsstelle fuer besucher. Ich streiche mit der hand ueber das weiss gestrichene holz des pfostens, unglaublich, es ist wie neue, keine beschaedigungen, uneklaerlich nach 50000 jahren. (vielleicht haette ich da ‘aufwachen’ koennen…)

Niemand hat hier ausgrabungen vorgenommen, es wurde einfach ‘entdeckt’, keine ahnung auf welche at und weise es ‘verborgen’ lag, auf alle faelle nicht ‘verschuettet’ theoretisch koennte es nur eis gewesen sein, vielleicht gefroren, weil wasser und schlamm spuren hinterlassen haette.

Wir schauen uns im weissen Pavillion um, entdecken kleine Miniaturgegen-staende aus Kunststoff!!! Hatte diese Kultur schon Plastik entdeckt? Dann sehen wir kleine Buechlein und unbekannte Gegenstaende auf denen ich etwas Aehnliches wie ‘Schrift’ erkenne! Unglaublich, wir haben Schrift von vor 50000 Jahren vor uns. Ich erkenne kleine Buchstaben, fast wie mit Maschine geschrieben, klar und gleichmaessig. Sie wirken auf mich ‘erkennbar’ auch wenn ich nichts entziffern kann. Es erinnert tatsaechlich entfernt an das europaeische Alphabet. Spaeter muss ich dabei an ‘therma’ Texte denken, die irgendwann ‘wiedergefunden werden’. Spaeter gibt es die vermutung, es koennte eine Pilgerstätte gewesen sein.Die einfachen Haeuser sehen zunaechst nicht danach aussehen. Es koennte sich um einen ‘heiligen Ort ‘ handeln, wie z.bsp. im heutigen Himalayagebiet mit einer heileigen Hoehle oder ‘Quelle’. Dazu gibt es jetzt einen Sadhu/Guru der etwas dazu erklaert. Man hat ihn herbeigeholt. Ich erinnere nur einen kurzen Eindruck von ihm. Es ist ein alter Inder mit langen grauen haaren, gekleidet in einfachen grauen Baumwollstoff ohne Ornamente. Er hat keine Begleitung…vergessen. Ich erkenne Schriftzeichen auf zwei verschiedenen Gegenstaenden, einer ist so halbtransparent, wie Papier und ich muss es schraeg gegen das Licht halten…

leider nicht gleich aufgeschrieben..

Kommentar:

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Stop the dream!

Ich traeume irgendwo in einer kleinen Einkaufspassage nach einer Sommerjacke fuer meine bevorstehende Reise nach Indien zu suchen. Ploetzlich ‘wache ich auf’, realisiere, das ist ein Traum! Schock! Der Traum stopped und alles beginnt zu verschwinden. Mein mind (bewusstsein) ist wie fixiert in diesem Moment….Stille. Dann erscheinen sofort die ueblichen Ideen: ‘Ich bin lucid, kann alles ausprobieren…was soll ich tun?’

 

Der Schock fuehrt fast zum kompletten Aufwachen aus dem Schlaf. Ich muss mich konzentrieren um wieder im Traum ‘zurueck’ zu sein. Jeztz ‘sehe’ ich keinen grossen Verkaufsraum sonder eine schnelle Abfolge von kurzen ‘Szenen’ und ‘Personen’ die mir keine Zeit lassen ein eigenes ‘Projekt’ (mein gesetztes Ziel) aufzugreifen. Ich muss mich immer wieder erinnern ‘wach/lucid” zu bleiben um dem Geschehen nicht willkuerlich ausgeliefert zu sein. Wie ein mantra sage ich mir selbst ‘to focus! Focus! Focus!’. Ploetzlich gibt ein Mann einen Schuss aus einer Pistole ab. Der Schuss hat genau das zur folge….ploetzlich bin ich ‘hellwach’ und focusiert. Trotzdem habe ich nicht genuegend ‘Halt im Geschehen’ um irgendwas lenken zu koennen, da ich nur auf die schnellen Abfolgen reagiere, statt den Traum In eine bestimmte richtung zu lenken. Mein Ziel waere wie Transformation oder Multiplication ect. zu ueben. Stattdessen kippt die Situation in Bedrohung um. Ein boeser Mann im krieg kommt herein und bedroht alle Anwesenden. Er erklaert wir seien seine Gefangenen. Da rufe ich laut “Stopp! Das ist ein Traum…nichts ist wahr…ihr seid alle frei!” Die Ueberzeugung in meiner Stimme haelt das ganze Geschehen an. Ich beginne eine Mantra zu chanten ‘may all beings throughout space be happy and free forever… (moegen alle Wesen in allen Universen fuer immer frei und gluecklich sein…). Es klingt wie eine Beschwoerungsformel und es wirkt. Die ganze Bedrohung loest sich auf. Irgendwann im Traum schliesse ich die Augen und wache aus dem Schlaf auf.

 

Kommentar: Wichitg ist der Moment des Zurueckkehrens in den Traum. Genau das rufe ich mir nachher ins Gedaechtnis. Wie lief dieser Prozess ab? Ich bin fast raus aus dem schlaf, merke bereits im bett zu liegen, will jedoch zurueck in den traum….zwischenzustand, zuruecksinken lasse, gleichzeit an den letzten eindruecken festhalten.

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Aufwachen im Alptraum

mein vater liegt im Sterben: 

 Zu Beginn des Traumes scheint es eine wichtige sequenz gegebn zu haben, die mit erst spaeter wieder einfaellt:

Ich bin in einem Garten, es ist Daemmerung. Hier gibt
es diese grossen Schlangen vor denen man sich hueten muss. Ein riesiges Exemplar kommt von hinten auf Schulterhoehe auf mich zu und ueber meinen Kopf hinweg geschossen. Es wurde aufgeschreckt und floh an mir vorbei. Ich
erinnere die Dicke/ Durchmesser des Schlangenwesens:  80 cm bis 1 m unvorstellbar! Ich
sage es einer 2. Person die anwesend ist. Das Schlangenwesen hatte keinen aufgestellten Hut, trotzdem glaube ich das es
eine Cobra war. Jetzt beim Aufschreiben des Traumes bin ich mir sicher, es war der Nagaking. Ich erinnere den grossen massiven Schlangenkopf, er war grau, schlammfarben wie Cobras oder sein Partner die Ratsnake in meinem Garten in tiru.

Der Traum beginnt mit traumatischen Bildern: hohe Gebaeude stuerzen ein, Dunkelheit… zusammen mit einem anderen Maedchen fliehe ich vor herabstürzenden Brocken…eine Art Tempel aus Stein, mitteleuropaeisch und alt rettet uns. Wir rechnen nicht damit hier getroffen zu werden, muessen uns jedoch weiter zurueckziehen um nicht getroffen zu werden. Ich stelle mich in ein Tor zwischen Steinpfosten, das ich als den sichersten Platz einschaetze. Ueberall herum Droehnen und Einstuerze, wie bei einem Angriff im Krieg. Ich erkenne die “Gefahr” aus frueheren Alptraeumen. Grosse daemonische Wesen  ohne Gewissen, die gerne quaelen, Geschoepfe der kollecktiven Erinnerung wie in diesen “filmtraeumen”.

Diesmal sind sie sofort da, ohne vorwarnung. Ich weiss jetzt wo wir sind, es ist wieder das alte graue Nachkriegsberlin. Wir (das maedchen und ich) haben gerade unserer Wohnung verloren und suchen in der Dunkelheit nach einer neuen Bleibe…unser Gepaeck und unsere Katzen sind anderswo untergestellt. 

Irgendwann unter diesem Tor und mit den herannahenden Daemonen “werde ich luzid. Zuvor hatte ich mir wiederholend eingeredet: “Ich muss aufwachen, es ist nur ein Traum!”Ich “muss” mir zunaechst OP Handschuhe anziehen, um das zu tun, das es mir ermoeglicht entweder “lucid” zu werden oder wegzufliegen. Es wird immer dringender. Ich “hoere” sie kommen…noch koennten wir entkommen. Dann schaffe ich es, fliege nach oben, stosse an eine Decke, erinnere mich selbst luzid zu bleiben. Ich spuere den widerstand, weiss ich muss noch ‘klarer’ werden: ‘Es ist alles nur ein Traum.’ Ich versuche es erneut, hebe vom Boden ab. Andere greifen nach mir, wollen mich zurueckhalten, runterziehen. Ich entkomme, buendele meine Konzentration: “Es ist ein Traum! Ich kann fliegen!” Ich will nicht dableiben und gegen die dunkle Macht/ das Boese kaempfen. ES ist aussichtslos, eine verherrende Macht, wie in ueblen sience fiction filmen. Es sind nichtmenschliche Riesen, die alles zerstoeren. Eigentlich gibt es sie nicht. Sie sind Kreaturen dieser Traumwelt, wahrscheinlich kollektive Erinnerungen an Greultaten im Krieg. Natuerlich muesste ich mir eingestehen: ‘alles im Traum bin ich selbst’. Soweit kommen ich nicht, ich bleibe haengen an dem staendigen Versuch wegzufliegen. Das gelingt mir zwar immer wieder, beendet das Geschehen jedoch nicht. Ich bleibe in diesem Alptraumraum gefangen. Ich gebe auf und versuche ich ohne fliegen mit blosser konzentration wegzukommen, so als wenn ich lange nicht mehr auto gefahren waere. Gleichzeitig ist da erleichterung weil ich lucid bin und es geschafft habe . schliesslich wache ich auf.

Kommentar: mein vater liegt zur zeit im sterben und dieser alptraum hat sehr starken karmischen charakter. mein vater war kleinkind im 2. weltkrieg aber seine familie erinnert. ich habe imer wieder das gleiche thema…2. weltkrieg in berlin. meine grossmutter hatte dort im lazarett gearbeitet. so starb schon vor meiner geburt. ich habe sie nie persoenlich kennengelernt. die traumsequenz am anfang bietet mir schutz des nagas die zu meinen helfern zaehlen. vielleicht schaffe ich es deshalb in diesem traum luzid zu werden.

Erinnere eine Szene in meiner Heimatstadt. Ich bin auf der Suche nach meiner Schwester, dann ploetzlich muss ich eine Treppe herunter fliehen. Ich überspringe mehrere Stufen, so wie in vielen nicht luzid Träumen meiner Kindheit, und komme so in einen Rhythmus der ins ‘Fliegen’ übergeht. Ich werde lucid, realisiere ‘das ist ein Traum’ und habe damit die Möglichkeit tatsächlich zu fliegen. Ich konzentriere mich darauf beim Springen, schwinge meine Arme wie Flügel und versuche so laenger in der Luft zu bleiben. Irgendwann drehe ich mich auf den Rücken, wie beim Schwimmen. Ich fange an zu ‘floaten’ also in der Luft zu ‘treiben’ wie im Wasser. Es gibt mir diesen Moment der inneren Ruhe und Entspanntheit, der notwendig ist um sicher in der Luft zu bleiben. Ich fliege jetzt stabil, es gibt viele haengende Stromleitungen wie hier in Indien, die mich daran hindern höher zu steigen. Ich befinde mich ueber einer vielbefahrenen Strasse, nicht sehr hoch. An einer Kreuzung halte ich ueber den Fahrzeugen an, mache automatisch eine Pause. Irgendwo habe ich gelesen, man koennte dem Traum eine Frage stelle, wenn man lucid ist. Ich probiere das aus und frage :

“Warum waren die Traumfiguren am Beginn so feindselig?” Ich musste vor ihnen fliehen? Ich warte an der Kreuzung. Die Antwort kommt nicht gleich. Ich muss mich immer wieder daran erinnern luzid zu bleiben. Es erscheinen 2 kleine dunkle Geschöpfe, die mich attackieren und aus der Luft holen wollen. Ich versuche ihnen zu entfliehen indem ich weiter hoch steige, werde von den herumhaengenden Kabeln gehindert. Mir faellt nicht gleich ein, dass ich einfach durchfliegen koennte. Es ist ein Traum ist, nichts besteht aus fester Materie. Ein zweites kleines spinnenartiges Männchen springt mich jetzt an. Ich werde sie einfach nicht los. Zwischenzeitlich haben mich Leute unten auf der Straße bemerkt und jemand erklärt, dass das eine ziemlich schwierige Uebung sei, die ich da ausfuehre. Ein Mann hilft mir sogar indem er das Spinnenmännchen von mir abreisst und in die Menge wirft. Mittlerweile hat sich eine kleine Menschetraube angesammelt die alle mitfliegen wollen! ich weiss nicht genau warum, möglicherweise habe ich erklärt alles sei ein Traum und jeder könne fliegen. Es klammern sich immer mehr an. Ich erreiche ein Dach mit mehreren Plattformen, auf denen die Leute absteigen können. Ich setzte alle dort ab,,,,immer noch lucid. Erinnerungsluecke.. Danach sind V. (mein Mann) und ich bei einem Bekannten zu Besuch in dessen Wohnung. Er kann auch ‘fliegen” oder ‘luzid’ träumen. Er erzählt uns wie alles angefangen hat: irgendeine unerklärliche Geschichte mit einem Ticket. Ich leite über zu konkreten technischen Fragen während eines luziden Traumes. Wir tauschen uns angeregt aus. Er erklärt mir er sein ein ‘Einhorn’ im Traum. Sowas ist mir noch nie in den Sinn gekommen. Ich überlege, ob ich auch eine andere Gestalt annehmen koennte? Erinnere mich an einen frühen nicht luciden Traum in dem ich mich in einen Schwan verwandelte. Vielleicht ist das wichtig, wenn man fliegen will. Ich bin mir im Traum nicht sicher, ob Einhörner fliegen koennen? Ich weiss auch nicht, ob ich noch ‘lucid’ bin oder einfach träume. Auf alle Fälle kann der Mann das genauso. Er ist mir unbekannt, mittleres Alter, helle Haare, bequeme Alltagskleidung. Seine Frau ist ebenfalls anwesend. Sie zeigt mir eine besondere Zimmerpflanze die in einer schönen Fensterecke steht. Sie hat viele kleine weisse Blüten, die laut ihrer Beobachtung ‘genau wissen’ wann die Sonne auf welchen Platz scheinen wird und sich danach ausrichten. Die Pflanze bringt ihrer Meinung nach Glück in Finanzen. Ich kenne es nicht, es riecht nicht…kein jasmin.

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Klartraum

2. Schlafphase… sehr klarer Traum:

‘Ich’ fliege nicht sehr hoch als kleiner regenbogenfarbener ‘Minirochen’ oder flacher ‘Pfannkuchen’. Die Gegend ist nicht deutlich im Blick. Es scheint die Sonne und später erkenne ich, das es eine belebte mitteleuropäische Stadt in unserer Zeit ist. In einer kurzen Szene sehe ich ‘mein Inneres’ als kleine Raumkapsel mit einem Technicker und viel Gerätschaft drin! Nach dem “Einblick” ins Innere, wechselt meine Perspektive erneut und ich bin wieder selbst der fliegende Minirochen. Als dieser versuche ich unendeckt zu bleiben, weil irgendwer mir auf den Fersen ist. ‘Ich’ “hänge” mich an zwei Tauben an, die gemütlich daherfliegen, sie geben mir Deckung. Es gibt noch ein ‘Zweites’ von mir, einen zweiten fliegenden Minirochen, der sich besser manoevrieren kann. Im Gegensatz zu diesem erscheine ‘Ich’ etwas unbeholfen. Ich ueberlege, ob es sicherer ist, knapp über den Köpfen von Leuten zu fliegen. ‘Ich’ probiere das aus, habe allerdings grosse Probleme die Kontrolle über meine Flugbewegungen zu halten. Wie schon in vorherigen Träumen scheint die ‘Feineinstellung’ beim Fliegen schwierig. Wir (der andere Flugkörper und ich) können uns verwandeln, was wir staendig tun um unendeckt zu bleiben. Das ist schwierig, weil uns jemand “gesichtet” hat und nun verfolgt. Der andere ‘Minirochen’ verwandelt sich in einen schönen schwarz-weissen Vogel, den ‘Ich’ in einem Baum sitzen sehe. Nun wandle ‘Ich’ mich zu einer Art ‘Ei’, dass der Vogel trägt. Zusammen fliegen ‘Wir’ über ein Gartenrestaurant mit vollbesetzten Tischen, landen irgendwo zwischen den Leuten und verwandeln uns wieder. Entweder ‘Ich’ oder mein Begleiter werden zu einer jungen Frau die etwas in den 

‘Ich’ “hänge” mich an zwei Tauben an, die gemütlich daherfliegen, sie geben mir Deckung. Es gibt noch ein ‘Zweites’ von mir, einen zweiten fliegenden Minirochen, der sich besser manoevrieren kann. Im Gegensatz zu diesem erscheine ‘Ich’ etwas unbeholfen. Ich ueberlege, ob es sicherer ist, knapp über den Köpfen von Leuten zu fliegen. ‘Ich’ probiere das aus, habe allerdings grosse Probleme die Kontrolle über meine Flugbewegungen zu halten. Wie schon in vorherigen Träumen scheint die ‘Feineinstellung’ beim Fliegen schwierig. Wir (der andere Flugkörper und ich) können uns verwandeln, was wir staendig tun um unendeckt zu bleiben. Das ist schwierig, weil uns jemand “gesichtet” hat und nun verfolgt. Der andere ‘Minirochen’ verwandelt sich in einen schönen schwarz-weissen Vogel, den ‘Ich’ in einem Baum sitzen sehe. Nun wandle ‘Ich’ mich zu einer Art ‘Ei’, dass der Vogel trägt. Zusammen fliegen ‘Wir’ über ein Gartenrestaurant mit vollbesetzten Tischen, landen irgendwo zwischen den Leuten und verwandeln uns wieder. Entweder ‘Ich’ oder mein Begleiter werden zu einer jungen Frau die etwas in den

in den Haenden trägt (‘mich’ als ein Gefäss). Jetzt gibt es Aufruhr im Cafee wegen herumschwirrender Flugkörper. Unsere Verfolger sind uns auf den Fersen. Es entsteht Verwirrung darueber was gerade geschieht und schnell werden alle Gäste evakuiert. Jeder muss an einer Kasse vorbei gehen, seine Rechnung bezahlen und kann dann zu einem Bus oder zur U-Bahn weitergehen um in Sicherheit gebracht zu werden. Die Kleidung der Leute und die Stimmung erinnert mich an Berlin um die Zeit des 2. Weltkrieges. Die junge Frau geht zur Kasse und zeig, was sie in den Haenden trägt (mich als schuessel mit Porridge) der gar nicht auf der Speisekarte steht. dafuer zahlt sie ganz genau 5 Mark. Ich erinnere es sehr deutlich. Sie gibt einen 10 Markschein. Es erscheint mir im Traum unglaublich günstig. Die Rueckgabe des Wechsel-geldes dauert etwas. Das ist der ‘Zittermoment’ während dem ‘wir’ entdeckt werden koennten. Aber die junge Frau bleibt ganz ruhig, und dann entkommt sie mit ‘mir’ als Porridge. ‘Wir’ sind unseren Verfolgern entkommen, waehrend wir zusammen mit anderen Leuten evakuiert werden. Manche Gaeste vermeiden die Kasse weil sie ihre Rechnung nicht zahlen wollen. Das macht sie verdächtig. Dieses Risiko sind wir nicht eingegangen.

Nach diser Traumsequenz entwickelt sich eine lange karmische Geschichte, die kontinuierlich mit klaren Bildern und vielen Details abläuft, in der ich wieder als “ich” agiere und weiterhin im 2. Weltkrieg spielt.

Kommentar: Laut Definition ist dieser Traum ‘klar’,  nicht ‘luzid’. Es ist sicherlich einer meiner bizarrsten Traeume und nur schwer zu beschreiben. Obwohl es keine seltenheit fuer mich istobjektidentofiezierung.(Oh gott , das klingt wieder nach neuester Waffentechnologie. Ich habe schon oft solche Details geträumt.) …diskutierbar genauso wichtig wie vollstaendige klartraeume. Solche Traeume enthalten erfahrungsgemaess erhalten sie informationen oder wissen, das uns im vollstaendigen luziden Traum selbst nicht eingefallen waere.

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luzide traumarbeit

Luzide Traumarbeit bedeutet wir erkennen unsere karmischen Anlagen, die wir nicht ‘verdraengt’ sondern nur noch nicht erkannt haben. Es gilt sie neu zu entdecken und dann zu integrieren, anzunehmen. auch wenn die Herkunft dieser  Tendenzen aus frueheren Leben mitbringen. Diese Tendenzen haben teilweise kollektiven charakter, muessen kollektiven charakter haben da wir in unzaehligen leben unendlich viele erfahreungen gemacht haben. soiwe das universum ohne anfang und ende ist. aus diesen unendlich vielen anlagen sind einige relevant in unserer jetztigen menschlichen inkarnation. und auch als mensch heben wir unzaehlige leben hinter uns mit entsprechenden tendenzen. diese wiederholen sich unzaehlige male und halten uns somit im kreislauf der wiedergeburten gefangen. sie zu erkennen ist spirituelle praxis . ueber unsere Traeume gelangen wir in immer itefere schichten und mittles traumyoga in fruehere und zukuenftige leben. ein e abkuerzung bieten uns die fortgeschrittenen Meditationssystem des Dzogchen/Atiyogas bei dem sofort die position des Erkannthabens eingenommen wird und jeder moment zur praxis wird. nicht umsonst nennt diese praktizierende Yogis. ein Yogi ist jemand der jeden moment in seinem Leben praktiziert. tag und nacht, beim Wachen und schlafeb und traeumen und sogar whaerdend des tiefschlafs. Traumyoga ist hier die ‘Praxis der Nacht’.  

 “You wake up in the dream to engage the dreamstate, wich means you engege Your own mind in the medium of a dream to train your own mind , to cultivate Your mind , to cultivate qualities of awakening. ” Andrew Halloway

“Man wacht im Traum auf um sein Bewusstsein/Geist  im Traumzustand zu erkunden, es dadurch trainieren und kultivieren zu koennen. Dabei lernt man Qualitaeten von Erwachtsein zu uebernehmen.”

Das Erlernte/Erreichte nuetzt uns indem wir es direkt in unser Tages/Wachbewusstsein uebernehmen. Die Erkenntnisse und Einsichten unserer luziden Traumarbeit  koennen uns Einblick in sehr tiefe, subtile  Schichten unserer Psyche geben. Auf diese Weise koennen unbewusste Anteile viel direkter angesprochen werden als mit klassischen Methoden und deshalb schneller tiefere Reifeprozesse initiert werden. Unser Unbewusstes beeinflusst wie wir auf bewusster Ebene im Alltag mit unserer Umgebung , den Mitmenschen und mit uns selbst umgehen.  Traumyoga kann die Art und Weise wie wir das tun grundlegend veraendern, indem wir erkennen das unsere Identifizierungen und Konditionierungen nicht so starr sind wie wir sie bisher wahrgenommen haben. Unsere eingeschraenkte Erlebniswelt wird sich weiten und wir sehen ploetzlich in eine Wirklichkeit in der es moeglich ist ‘aufzuwachen’  und die wir viel flexibler mitgestalten koennen. Die Schwere mit der sich Realitaet, unser Leben bisher angefuehlt hat wird verschwinden.

In der westliche Psychoanalyse beschaeftigen wir uns mit unserem ‘Unbewussten’, was den karmischen Tendenzen der oestliche spirituellen Traditoinen entspricht.  Unsere ‘Analyse’ hat sehr viel mit traditioneller ‘Insight Meditation’ zu tun bei der wir phenomenologisch beobachten wie sich unser ‘mind’, unsere Psyche verhaelt. wir gehen auf die sogenannte ‘Methaebene’ und observieren unsere eigenen Gedanken. In der klasischen Traumarbeit tun wir das gleiche wir beobachten unser Unbewusstes, unsere karmischen Anlagen, wir aus frueheren Leben mitbringen.  diese tendenzen haben kollektiven charakt

Es hat sich etwas mit veranlagung und persoenlichem
interessen zu tun welche art von traeuemen man luzide nutzen kann.
Vielemoderne luzide Traeumer suchen nach Ausleuchtung und Erweiterung ihres Bewusstseinsareals. In vielen meiner eigenen luziden
Traumlandschaften widerspiegeln eine Neigung sensible Informationen
aus kollektiven Ebenen oder anderen ‘Realms zu filtern, viele davon aus frueheren oder zukuenftigen Leben.

Unsere westliche ‘Traumanalyse’ nach Freud oder C.G. Jung basiert auf dem sogenannten humanaistischem
prinzip… der mensch im mittelpunkt der welt.  in den indischenund
tibetischen traditionen basiert der Umgang mit traeuminhalten auf eienr
religiosen gepraegten weltanschaung der reinkarnation. wir muessen uns
die tragweite dessen bewusst machen. das individuum erlebt seine
positionin der welt grundlegend anders. es scheint ein unbedeutender
nebenaspaekt in der umgang mit traeumen, ist es aber nicht. die ganze
art und weise wie traeume wahrgenommen haengt davon ab. alles steht
miteineder in verbindung, imgegensatz zur westetliche fixierung auf das
ichpersoenlichkeit. sogar der Begriff ego hat eine vollkommen andere
bedeutung.wir glauben das ego sei der schlechte anteil unseres
charakters. inwirklichkeit bezeichnet es nichts anderes alls unsere
perseohnliche identitaet. die dem uebergeordeneten ueberpersoenhlichen
selbst im wege steht.  ein a

in der westliche traumarbeit werden nun alle aspekte dieser persona
bedeutng beigemessen und endlos ausgelotet, statt es fuer das zu nehmen
was es ist…ein buendel von konditionierungen, die nach
reinkarnationsregeln aus vielen frueheren leben uebernommen wurden. bei
uns verschwenden wir jahrzehnte damit diese oersona irgendwie gerade zu
ruecken und zu erklaeren. was sich als unmoeglic in der klinische
psychologoe erwiesen hat. man kann karma nicht heilen. die einzige
dauerhate kur davon ist das erkennen der wurzeln, der ursache dafuer.
und die liegt in der falschen identifizierung des Egos, der Ichpersona.

Lucid dream: walking on water

 

Somewhere in India on a property by the ocean, which was first discovered during a holiday and later purchased by a group of fellow scientists. Time travel \ lot of images .. difficult to remember. It’s A
beautiful resort by the ocean , scenic white rocks. We can step
outside our cottages and get into crystal clear water. I wish to jump
right in, it’s so beautiful. Instead, there is a dolphin. I run over
to the water with a big piece of bread for him. One of us is playing
with him. Then I look behind the scene, the “others” (my group members) are busy by a structure on some hills and darkness
moves in . Another girl, and I try to reach them encountering various
obstacles including a dark pond. As we fall inside the dreamscape has
changed into a medieval fort and its grayish stone walls instead of
the sunny beach. Help arrives in the form of a friend and his father.
The dark water beneath causes us panic not knowing what kind of
creature might be lurking inside? It’s scary and dark when I notice
a ‘presence’ behind us. To our terror we see a dark figure standing on
the water’s surface. He wears/has a long coat and brought head like a
magician from a fairytale. We are petrified, but he approaches us
friendly offering his help. He says a spell aloud which I still remember. Immediately we stand upright on the waters surface like he does.

Surprised I take a step on the water watching it closely, how it feels. It
reminds me of a lucid dream but here I am not ‘waking up’ from it despite its Magic. Observing everything, keen to understand and learn more, I concentrate on the thought “it’s possible to walk on water”.
We all are doing it. We follow the magician to the other side of the lake. I see outlines of trees in the dark a bid far. I want to fly there instead of walking. A bid shy, I tell the magician that I’ve done flying before and ask his permission to try it out again. He laughs and gives me a go. I start moving my arms like in a lucid dream and move up in the air very quickly, much faster than normal. It’s almost effortless. All I need to do is stretch my arms forward pointing in one direction and buzz off like a speeding rocket. It’s remarkable, no lame fluttering like usual. I’m in space in no time and the magician is amazed. I zoom back again, try again and see a landscape from above in the sunshine. It is the piece of land that our group bought at the beginning of the dream. At the rear side I see the line of the sea (or the lake) a hill with a forest and further down the beach (large bright stones that fall into the sea) our property (house and garden). It is not clearly visible from the great height, only the landscape is beautifully green (European) and the water with various bridges and streets. Now a voice explains
that we have not been able to use the research station for many
centuries, numbers are given (forgotten) something like 1200 bc and
600 ad, no exact memory. In the dream the magician explains it to
me. “We” are a large group, mostly young people, my school
and study colleagues, what exactly we do I don’t know anymore, only
that the property was chosen for this purpose. I found it and bought
it. Then forgotten….